Letzte Woche hat sich eine der bekannteren Fastfood-Ketten (deren Namen wir hier nicht nennen wollen) mit einer raffinierten Ankündigung in die Schlagzeilen geschummelt: Sie will ihr Logo begrünen und so künftig zum Ausdruck bringen, dass ihr die Umwelt nicht am Arsch vorbei geht.
Toll.
Immerhin erklärt die Fastfood-Kette, dass in ihrer Weltsicht eine Umwelt existiert (irgendwo müssen sie ihren Plastikmüll ja ablegen können) - andere Unternehmen tun so, als ob es überhaupt keine Umwelt gäbe... weiter
Der als Umweltschutzorganisation agierende WWF (World Wildlife Fund) muss sich tief ducken. Gut 80 Umwelt- und Entwicklungsorganisationen aus 31 Ländern werfen dem Tiger-, Oran Utan- und Eisbären-Retter WWF vor, durch seine führende Rolle bei der Palmölzertifizerungsinitiative RSPO (Roundtable on Sustainable Palm Oil) mehr zur umweltbelastenden Ausweitung von Palmölplantagen beizutragen, als Wald retten zu wollen... weiter
Die Gemeinde Docker River im australischen Bundesland Northern Territory könnte mit einem neuartigen Tourismus guten Geschäfte machen. 'Klimawandel-Folgen gucken und erleben' könnte der Renner werden, wenn die 350 Gemeindemitglieder nicht vorzeitig die Nerven verlieren.
Tausende 'marodierende wilde Kamele' sind vor einigen Wochen in dem Ort eingefallen, haben die Flugzeug-Piste in Beschlag genommen und zerstören nach und nach die Infrastruktur des Ortes... weiter
Vor 20 Jahren schon einmal tourte Sting mit einem farbenprächtigen Amazonasindianer zu Weltbank und anderen wichtigen Institutionen und verhalf so dem Kampf der Indianer gegen ein Staudammprojekt am Xingu-Fluss zur weltweiten Aufmerksamkeit. Damals konnte das Projket abgewendet werden.
Jetzt ist es wieder so weit. Sting hat sich wieder mit Raoni, dem alten Amazonasindianer, getroffen ..... weiter
Deutsche und internationale Experten haben der Bundesregierung kurz vor dem Klimagipfel in Kopenhagen vorgeworfen, bei der Umwelt- und Finanzpolitik falsche Schwerpunkte zu setzen. Volker Hauff, der Chef des von der Bundesregierung installierten 'Rats für nachhaltige Entwicklung' kritisierte, dass es vor allem in den zentralen Bereichen Wirtschaftswachstum und Steuern an Nachhaltigkeit fehle... weiter
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Wie jedes Jahr zum Advent gilt auch jetzt wieder: Adventskalender kaufen/schenken und dadurch Regenwaldprojekte unterstützen... weiter!-->
Die '50 Cent kann jeder'-Spendensammelaktion wird einige Tage verlängert. Die benötigte Summe von 16.000 für den Kauf des Waldes in Costa Rica ist in den wenigen Tagen bisher nicht zusammengekommen.
Zwei UnterstützerInnen, die entweder Ines gut kennen oder aber selbst schon im Projekt waren, haben angeboten, uns den Fehlbetrag kurzfristig als Kredit zur Verfügung zu stellen... weiter