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Palmöl
Greenwashing Industry oder was?
Stichwörter: Greenwash Palmöl Artenschwund

Wenn es nicht so infamer Quatsch wäre, könnte man es fast als Witz der Woche durchgehen lassen. Das 'American Palm Oil Council', eine Lobbyvereinigung, die Amerikanern Palmöl als gesunde Alternative zu anderen schädlicheren Fetten und Ölen näherbringen will, greenwashed weltmeisterlich:

The oil palm industry has been environmentally conscious and eco-friendly since its very beginning.

leiten die Werbeprofis die Umwelt-Unterseite ein und fahren damit fort, wofür indonesische Regierungsstellen letzte Woche noch Prügel einer entrüsteten Umweltbewegung einstecken mussten, nämlich mit der Gleichsetzung der monotonen Plantagen mit Wäldern:

"An oil palm plantation with its perennial green cover and closed canopy displays the main features of a tropical rainforest. It is also a more efficient carbon sink than a tropical rainforest and helps absorb greenhouse gases. A study has shown that an oil palm plantation assimilates 44.0 tonnes of dry matter per hectare per year compared to 25.7 tonnes of dry matter per hectare per year a rainforest assimilates."

Was fehlt da noch? Nur noch die Aussage, dass Ölpalm-Plantagen das Dasein der wildlebenden Tiere erleichtern, weil die Palmen so schön in Reih und Glied stehen. Ganz an den Haaren herbeigezogen ist das nicht, wie folgendes Interview mit Marc Ancrenaz von der Organisation HUTAN zeigt. Dr. Ancrenaz versucht für die Palmölindustrie die Lebensbedingungen der von Plantagen arg betroffenen Orang Utan-Populationen etwas erträglicher zu machen und er ärgert sich über Greenwashing aus erster Hand.


Orang Utans vs. Palmöl in Malaysia:
Richtigstellung der Fakten

Interview mit Dr. Marc Ancrenaz von HUTAN

Die malaysische Palmölindustrie wird gemeinhin beschuldigt, während der letzten 30 Jahre am dramatischen Rückgang der Orang Utan-Population in Sabah, einem Staat im nördlichen Borneo, Schuld zu sein. Die Industrie hat diese Vorwürfe hartnäckig bestritten und auf sie mit Marketingkampagnen geantwortet, die das Gegenteil behaupten: nämlich, dass Palmölplantagen die roten Menschenaffen unterstützen und ernähren. Dieses Thema spitzte sich letzten Oktober beim Orang Utan-Kolloquium, das in Kota Kinabalu stattfand, zu. Als die Palmölindustrie dort mit Orang Utan-Forschern konfrontiert wurde, versprach diese das Wiederherstellen von Waldkorridoren neben Flüssen zu unterstützen um dabei zu helfen, die Bewegungsfreiheit von Orang Utans zwischen noch bestehenden Waldschutzgebieten – jenseits von endlosen Palmölplantagen – zu erleichtern. Anwesende Nicht-Regierungsorganisation stimmten darin überein, dass sie mit der Industrie zusammenarbeiten müssen, um ein Gleichgewicht zu finden, welches das fortwährende Überleben von Orang Utans in der Wildnis ermöglicht. Dennoch war die Konferenz von eben jener Rhetorik geprägt, die charakteristisch für die meisten solcher Treffen ist: Vertreter der Palmölindustrie stellten zum wiederholten Male zweifelhafte Behauptungen über die Umweltfreundlichkeit der Industrie auf. Dieses Mal hat sich jedoch wenigstens die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Palmölindustrie unbedingt eine aktive Rolle bei der Erhaltung spielen muss.

„Die Industrie will Teil der Anstrengungen sein, die nicht nur ihre Besorgnis für die Umwelt zeigen, sondern tatsächlich eine aktive Rolle bei der Erhaltung dieser spielen“ sagte der Vorsitzende des malaysischen Palmölrates (MPOC) Dato Lee Yeow Chor der Konferenz.

Während einige Umweltschützer ihre Zweifel über das Engagement der Industrie für die Regenwalderhaltung zum Ausdruck brachten, findet es Dr. Marc Ancrenaz, Mitgründer und Co-Direktor der Nicht-Regierungsorganisation HUTAN, die geholfen hat, das Treffen zu organisieren, ermutigend, dass die zwei Seiten zumindest miteinander reden. Im Anschluss an das Treffen beantwortete Ancrenaz einige Fragen über Palmöl in Sabah und das Kinabatangan Flussbecken, auf das sich die Anstrengungen von HUTAN konzentrieren.

Sind Sie mit der Behauptung von Organisationen wie „World Growth“ einverstanden, dass die Palmölindustrie nicht direkt verantwortlich ist für den Rückgang der Orang Utan-Population?
Dr. Ancrenaz: Die Behauptungen sind nicht wahr, unverantwortlich und irreführend. Genetische Studien in Sabah zeigen, dass die Orang Utan-Population in den letzten Jahrzehnten um 50 bis 90 Prozent zurückgegangen ist. Dieser erhebliche Rückgang ist auf verschiedene Ursachen zurückzuführen, wie zum Beispiel die Jagd und den Tierhandel, aber der Hauptgrund ist der Waldverlust durch das Abholzen des Waldes und seine Umwandlung in landwirtschaftliche Flächen. In Borneo und Sumatra, wo sich wildlebende Orang Utans aufhalten, wurde der Wald hauptsächlich in Palmöl- und industrielle Baumplantagen umgewandelt. Die Waldumwandlung hat einen hohen Verlust an Artenvielfalt und die Vernichtung von Tierarten wie den Orang Utan zufolge. Daran besteht kein Zweifel.

Warum stellen in diesem Fall Organisationen wie „World Growth“ und andere in der Palmölindustrie solche falschen Behauptungen auf?
Ich denke, das liegt daran, dass es zwei „Gruppen“ gibt, die Orang Utan-Gruppe und die Palmölgruppe. Die Leute auf beiden Seiten sind sehr leidenschaftlich in ihren Ansichten, so dass es schwierig ist, eine objektive Sicht auf die wahre Situation vor Ort zu haben. Die Industrie sieht sich Angriffen von Umweltschützern ausgesetzt und nimmt eine sehr defensive Taktik ein, indem sie sich einen grünen Anstrich verpasst und die Grundursache des Problems bestreitet. Nicht-Regierungsorganisationen haben eine gegensätzliche, schwarzmalende Strategie eingenommen und schieben den schwarzen Peter für alle Probleme, auf die man in diesem Bereich stößt, der Industrie zu, was wiederum auch nicht wahr ist. Das ist eine sehr traurige Situation, da sich die Debatte in ihrer gegenwärtigen Form in keine Richtung bewegen kann. Wir alle sollten zusammenarbeiten um Lösungen zu finden.

Ist dies der Grund warum Sie kürzlich mit dem malaysischen Palmölrat (MPOC) zusammengearbeitet haben?
Hier gebührt zu aller erst Dank dem früheren Direktor des Sabah Wildlife Department, dem verstorbenen Datuk Patrick Mhadi Andau. Als Vorstandsmitglied des Borneo Conservation Trust (BCT) trat der MPOC an ihn heran und bat ihn, ein Projekt in Sabah ins Leben zu rufen. Sein Vorschlag war, den Status der Orang Utans in der Palmöllandschaft genauer zu untersuchen. Diese Bestandsaufnahme bot die Gelegenheit, präzise und dringend benötigte Informationen direkt an den MPOC zu liefern, um es der Industrie zu ermöglichen, die Ergebnisse in ihre Landnutzungsstrategien einzubauen. Nachdem der MPOC die Tür für eine gewisse Zusammenarbeit geöffnet hat, dachte ich mir, dass es entscheidend für Umweltschützer und die Industrie ist, sich zusammenzusetzen und zu versuchen, Lösungen zu finden, um die Situation vor Ort zu verbessern.

Aber warum die Untersuchung innerhalb von Palmölplantagen?
Studien, die 2004 von HUTAN und dem Sabah Wildlife Department durchgeführt wurden, ergaben, dass 11.000 Orang Utans in Sabah leben, aber erstaunliche 62 Prozent von ihnen wurden außerhalb der Naturschutzgebiete in nicht-geschützten Wäldern, die meist von Holzfällern geplündert werden, gefunden. Dennoch war nichts über Orang Utans „innerhalb“ von Palmölplantagen bekannt und wir wollten untersuchen, ob Orang Utans innerhalb der Palmöllandschaften gefunden werden.

Und wie stellt sich die Situation innerhalb von Palmöllandschaften in Sabah nun dar, Dr. Ancrenaz?
Heute bedecken Palmölplantagen atemberaubende 14.000 Quadratkilometer Sabahs, das entspricht 20 Singapurs, die nur mit Ölpalmen bepflanzt sind! Aus diesem Grund ist Sabah der größte Hersteller malaysischen Palmöls. Die Palmen müssen im Niederungen unter 500 Metern angebaut werden. Unglücklicherweise waren diese Niederungen früher von einem hohen Anteil Orang Utans und anderen wild lebenden Tieren bewohnt, bevor die Wälder in Agrarflächen umgewandelt wurden. Die Anlage von Palmölplantagen in Tieflandlebensräumen zerstört deswegen die Heimat der einmaligen Artenvielfalt Borneos. Auf lokaler Ebene haben wir in dem tiefer gelegenen Naturschutzgebiet Kinabatangan seit 1998 Orang Utans untersucht. Das Naturschutzgebiet ist Heimat für ungefähr 1.000 Orang Utans, aber dieser Lebensraum ist zum großen Teil in isolierte Waldflecken unterteilt, die von Palmölplantagen umgeben sind. Vor kurzem haben wir festgestellt, dass junge männliche Orang Utans von unserem Untersuchungsgebiet verschwinden, aber wir hatten keine Ahnung, wohin sie gehen? Natürlich wollten wir dies weiter untersuchen und das Projekt, das unter der Aufsicht der BCT und mit Mitteln des MPOC durchgeführt wird, ermöglicht es uns, die Situation im östlichen Sabah zu untersuchen.

Und was haben Sie herausgefunden?
Wir haben eine erstaunlich hohe Zahl an Orang Utan-Nestern innerhalb extrem isolierten und degradierten Baumbereichen gefunden, die sich innerhalb von Palmölplantagen und in Mangrovenwäldern befinden, die von Festlandwäldern durch die Errichtung von Palmölplantagen abgeschnitten wurden. Wir schätzen, dass einige hundert Individuen in der großflächigen Palmöllandschaft des östlichen Sabah gefunden werden, nämlich im Einzuggebiet der Flüsse Kinabatangan, Segama und Sugut.

Bedeutet das, dass sich Orang Utans ans Überleben innerhalb von Palmölplantagen angepasst haben?
Ich will hier absolut deutlich sein, so dass die Ergebnisse nicht wieder falsch von anderen zitiert werden: Orang Utans haben sich nicht an die Palmölplantagen angepasst und können innerhalb der Plantagen in ihrer gegenwärtigen Form nicht überleben. Es wäre genauso, als würde man Menschen auffordern, nur noch Kartoffeln zu essen. Genauso wie die Menschen brauchen auch die Orang Utans für ihr Überleben und ihre Gesundheit eine vielfältige Ernährung. Im Laufe unserer Untersuchung in Kinabatangan haben wir herausgefunden, dass die Orang Utans mehr als 300 verschiedene Pflanzenarten im Wald, der ihr natürlicher Lebensraum ist, konsumieren.

Aber Dr. Ancrenaz, wenn Sie Orang Utans innerhalb von Palmölplantagen gefunden haben, bedeutet das nicht, dass sie dort überleben?
Nein, das bedeutet es nicht! Wir sollten die Ökologie der Orang Utans berücksichtigen. Erstens, wenn sie das Erwachsenenalter erreichen, verlassen die Männer die Wälder, in denen sie geboren wurden, um sich auf die Suche nach neuen Wäldern zu machen, um dort ihr eigenes Territorium zu errichten. Wir nennen das „Streuung“. Allerdings ist der Wald heutzutage sehr aufgeteilt, abgeschnitten und in kleinere Bereiche isoliert, besonders an Orten wie der Flussebene von Kinabatangan. In Sabah ist dies meist den Palmölplantagen geschuldet. Deswegen haben die Orang Utans keine Wahl, sie nehmen das Risiko auf sich und durchqueren die Palmölplantagen auf der Suche nach neuen Waldfleckchen. Während ihrer Reise durch die Plantagen essen sie die Früchte und jungen Blätter der Palmen, um auf der Suche nach eben diesen neuen Wäldern zu überleben. Sie müssen auf dem Boden gehen und machen sich Nester in den Bäumen, die sie finden. Die Frage ist, wie lange es für sie dauert, Waldfleckchen zu finden, die groß genug sind, um ihr Überleben zu gewährleisten – eine Woche, einen Monat? Werden sie es schaffen? Oder gehen sie in den riesengroßen, einheitlichen Plantagen verloren? Wir wissen die Antworten auf all diese Fragen noch nicht.

Warum können sie nicht einfach im Wald, in dem sie sich aufhalten, bleiben, warum verteilen sie sich?
Durch das Verteilen streuen die Tiere ihre Gene und dies verhindert Inzucht und andere genetische Störungen, die in Populationen auftreten können. Zusätzlich können kleine Waldabschnitte zu Überbevölkerung und Kämpfen zwischen Orang Utans führen, die im Wettbewerb um knappe Nahrungsressourcen stehen. In diesem Fall ist das Verteilen notwendig, um die Zahl der Tiere, die in isolierten Waldabschnitten überlebensfähig sind, zu regulieren.

Wie geht es nun weiter?
Es gibt jetzt soviel zu tun, was den Orang Utans in Sabah helfen würde und unsere Ergebnisse ermöglichen es der Palmölindustrie, zum Schutz dieser Tierart beizutragen, nachdem sie in der Vergangenheit soviel Schuld an ihrem Rückgang hatte. Die Priorität für Plantagen sollten ernsthafte Bemühungen sein, Waldkorridore in ihren Grundstücken zu errichten, um isolierte Wälder, die immer noch die Heimat der Orang Utans sind, zu vernetzen. Allerdings ist diese Vorgehensweise standortspezifisch. Nehmen Sie zum Beispiel die Kinabatangan Aue. Die Teilnehmer des kürzlich stattgefundenen „Orang Utan Kolloquium 2009“, das in Kota Kinabatu organisiert wurde, forderten die Errichtung eines zusammenhängenden Waldkorridors für ein absolutes Minimum von 100 Metern entlang des Flussufers. Solch ein Korridor würde den Orang Utans erheblich dabei helfen, die Palmölplantagen zu durchqueren, wenn sie sich verteilen, genauso wie anderen wild lebenden Tieren z.B. dem Borneo- Elefanten, den es nur in Sabah und an der Grenze zum indonesischen Kalimatan gibt.

Wurde das noch nicht gemacht? Über solche Beiträge der Palmölindustrie innerhalb Kinabatangans wurde viel geschrieben.
Ja, über Kinabatangan wurde viel geschrieben und gesagt, aber an vielen Orten findet man immer noch Palmen entlang des Flusses, die bis zum Flussufer reichen und somit den Tieren keine Chance lassen sich zu verteilen. Stattdessen müssen sie die Plantagen durchqueren. Das Wiedererrichten von Waldkorridoren entlang des Flusses würde den Tieren Pfade und Essen gewährleisten. Zusätzlich würden solche Korridore auch anderen wild lebenden Tierarten zugute kommen und die Wasserqualität erheblich steigern, indem sie die negativen Auswirkungen landwirtschaftlicher Aktivitäten auf die Umwelt speichern. Einige Palmölfirmen engagieren sich schon für die Wiedererrichtung von Korridoren auf ihren Konzessionen, aber das zur Verfügung gestellte Land ist bisher unbedeutend, und es besteht dringender Handlungsbedarf, wenn wir die Zukunft Kinabatangans überhaupt noch sicherstellen wollen. Die Landesregierung ergreift schon Maßnahmen durch das Sabah Wildlife Department und das Ministerium für Tourismus, Kultur und Umwelt, die alle daran arbeiten, diesen „Korridor des Lebens“ für das Naturschutzgebiet Kinabatangan zu schaffen. Währenddessen ist es zutiefst traurig, dass soviel Finanzmittel dafür verwendet werden, sich einen grünen Anstrich zu verpassen und sich Organisationen wie „World Growth“ entsprechend instrumentalisieren lassen. Insbesondere dann, wenn unbegründete Behauptungen, etwa man wolle Orang Utans schützen ohne dabei die Situation vor Ort zu verbessern, zum wiederholten Male gemacht werden. Lassen Sie mich dies in aller Deutlichkeit sagen: meiner Meinung nach ist es höchste Zeit, die Probleme vor Ort zu lösen oder sie zumindest zu minimieren, um so die Überlebenschance der Orang Utans zu erhöhen. Hört auf euch einen grünen Anstrich zu verpassen und fangt endlich an, Geld in das Wiederbepflanzen von Korridoren und Wäldern in angemessener Größe zu stecken! Während des Kolloquiums verstärkte sich der Eindruck, dass sich diese Industrie sehr stark der natürlichen Ressourcen bedient hat und, dass es jetzt an der Zeit ist, wieder etwas zurückzugeben bevor das Ökosystem zusammenbricht. Letztlich streitet keiner den ökonomischen Wert von Palmöl und seinen möglichen Beitrag für die Entwicklung ab. Jedoch ist es wichtig, das Richtige zu machen und den Streit über die Frage des nachhaltigen Palmöls beizulegen.

Dr. Marc Ancrenaz ist Biologe mit 20jähriger Erfahrung in Afrika, Saudi Arabien und Borneo. Er hat zahlreiche Artikel in Fachjournalen wie z.B. PLOS Biology, Nature, Animal Conservation usw. veröffentlicht und ist selbst Rezensent für zahlreiche wissenschaftliche Zeitschriften. Dr. Ancrenaz ist der Mitbegründer und Co-Direktor der französischen Nicht-Regierungsorganisation HUTAN, deren Sitz sich im Dorf Sukau, entlang des Flusses Kinabatangan an der Ostküste des Staates Sabah in Malaysia auf der Insel Borneo befindet. Seit 1998 arbeitet HUTAN mit dem Sabah Wildlife Department zusammen, wenn es um Fragen der Orang Utan-Erhaltung in der Wildnis geht. Dr. Ancrenaz ist auch Mitglied des Lenkungsausschusses der Abteilung für Menschenaffen in der IUCN Species Survival Kommission der Primat Specialist Gruppe.

Quelle: http://news.mongabay.com/2010/0116-orangutans.html
Übersetzung: Pro REGENWALD, Raphael Kurz

Kommentare

# Alina am 24.02.2010, 11:38

Als ich mir die "American Palm Oil Council"-Seite durchgelesen habe, wusste ich echt nicht, ob ich jetzt lachen oder weinen soll. Man mag einfach nicht glauben, dass die das ernst meinen können, traurig ist es aber dennoch, mit welchem ausgemachten Schwachsinn die Lobby versucht, den Verbraucher zu täuschen.

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