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Weltwärts in Costa Rica: Einblicke in den Alltag einiger RegenwaldschützerInnenStichwörter: mitmachen Baumpflanzung weltwaerts

Seit einigen Wochen nun schon sind 'unsere' Leute in Costa Rica im Einsatz - 8 Freiwillige, die ein Jahr lang einen Weltwärts-Freiwilligendienst ableisten werden.

Ein Teil der Freiwilligen ist bei Arbofilia im Korridorprojekt aktiv, zu dem wir im Rahmen von Pflanz-Workshops schon seit Jahren Freiwillige vermittelt hatten - dies aber meist nur für Kurzzeiteinsätze. Die anderen sind über unsere Partnerorganisation Coecoceiba vermittelt in diversen Gemeinden aktiv, die kommunale Schutzwälder haben und diese besser betreuen wollen.

Die Aufgaben der Freiwilligen sind so vielfältig, wie der Regenwald artenreich ist. Schwerpunkt sollen die Umweltbildung und das Fundraising sein - und dazu werden sie in den nächsten Wochen auch hier in Deutschland um Unterstützung bitten.

Was so ein Regenwaldschützer-Alltag alles so mit sich bringt, womit man konfrontiert wird und wie Wald und Menschen vor Ort sind, das und noch ein bisschen mehr, kann man künftig nachlesen auf www.forestguardians.net/blog. Frohes Schmöckern ...

Aus www.forestguardians.net/blog

Einsatz in Chagagua Christian, Kathrin und Eva-Maria M. sind seit Anfang November in Chachagua, einem Örtchen, von dessen Existenz sie vor wenigen Tagen noch nicht wussten. Das war anders geplant, aber die Verantwortlichen der Koordinierungs-NGO Ascomafor und der örtlichen Vereinigung waren mit den Weltwärtslern aufgrund dringend zu erledigender Aufgaben in Chachagua zu dieser Planänderung überein gekommen: Zuerst einmal gebündelte Aktivitäten in Chachagua also.

Ein Tag im Wald Nur ein kurzer Fussmarsch von der Finca meiner Gastfamilie aus, vorbei an einigen den Weg flankierenden Ananasfeldern, findet man sich plötzlich in einem grünen Meer aus Bäumen wieder, von dem man sich gerne verschlingen lässt. Mich begleiten Israél, ein Junge aus der Nachbarschaft, und mein Gastbruder José Antonio, der sein umfangreiches botanisches Wissen einst von seinem älteren Bruder vermittelt bekommen hatte.

Llueve a cántaros! Regen. Ein Wort, dass unsere erste aktive Woche bei Arbofilia auf der Station im Korridor am Carara Nationalpark in vielerlei Hinsicht am besten auf den Punkt bringt. So war "la lluvia" sicherlich auch das am meisten benutzte Wort in unserem Kontakt zu den Einheimischen, hauptsächlich Geovanni, dem Mitarbeiter Arbofilias.

Kommentare

# Andreas Mikutta am 05.03.2011, 10:41

Carrera Ecologica für den "Danto Amerillo de Chachagua" Naturschutzverein in Costa Rica. Super Idee,tolle Veranstaltung! Weltwärtsfreiwillige organisieren viel mehr als reine Baumpflanzaktionen. Gemeinschaft, Jugendarbeit, Begeisterung für eine gemeinsame Sache, Tanz, Kultur, Kunst, Sport und vegetarisches Essen ohne Plastik. Dies kann "Lebenstil in Frieden mit der Natur" bedeuten!

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