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News - bis Samstag, 21.05.2011Stichwörter: Waldzerstörung Biodiversität Erdöl

Waldbrände breiten sich schnell aus
Russland kämpft nach den schwersten Wald- und Torfbränden seiner Geschichte im vergangenen Sommer erneut in weiten Teilen des Landes mit Großfeuern. Innerhalb eines Tages hätten sich die Flammen um das Anderthalbfache auf einer Fläche von 66.000 Hektar ausgebreitet.
20.05.2011, n-tv.de

Ein Drittel des Waldes in 8000 Jahren verschwunden
Die weltweiten Waldflächen schrumpfen immer weiter zusammen, vor allem in den Tropen. Nach dem jüngsten WWF-Wald-Index werden jedes Jahr 13 Millionen Hektar Wald gerodet - das entspricht etwa der Fläche Griechenlands. Insgesamt betrage die Waldfläche der Erde heute nur noch vier Milliarden Hektar. Damit habe der Planet innerhalb der vergangenen 8000 Jahre rund ein Drittel seines Waldes eingebüßt.
20.05.2011, europarl.europa.eu

Vom Nutzen der Fledermaus
Im Rhein-Main-Gebiet lief wieder die Woche der Biologischen Vielfalt. Denn Artenvielfalt gibt es nicht nur im Regenwald, sondern schon vor der eigenen Haustür. Deshalb stellt BioFrankfurt jedes Jahr die Aktionswoche „Biologische Vielfalt erleben“ auf die Beine. In mehr als 70 Veranstaltungen kann der Reichtum an Arten im Frankfurter Stadtgebiet und der Region erkundet werden.
20.05.2011, frankenpost.de

Artensterben womöglich langsamer als angenommen
Das Tempo des durch menschliche Aktivitäten verursachten Aussterbens von Tier- und Pflanzenarten ist möglicherweise deutlich langsamer als bisher angenommen. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler in einer in den USA veröffentlichten Studie. Die bisherigen zeitlichen Prognosen müssten in etwa durch 2,5 geteilt werden, erläuterte der Professor für Umweltschutz und Biologie an der Universität von Kalifornien in Los Angeles, Stephen Hubbell.
18.05.2011, web.de/magazine

Ölriese ConocoPhillips zieht sich aus Amazonasprojekt zurück
Houston, USA. Bei der Jahresversammlung des US-Ölunternehmens ConocoPhillips gab der Geschäftführer des Unternehmens, James Mulva, letzte Woche bekannt, dass sich das Unternehmen von jeglichen Aktivitäten in Block 39 im nördlichen Amazonasgebiet in Peru zurückzieht. Die Ölerkundungen in dem Gebiet sind höchst umstritten, da es von zwei unkontaktierten Völkern bewohnt wird
17.05.2011, amerika21.de

US-Untätigkeit zu Klimawandel kritisiert
Die Haltung Washingtons sei «eine sehr bedenkliche Handbremse» für die weltweiten Bemühungen, den Klimawandel in den Griff zu bekommen, sagte Figueres am Donnerstag. Sie gehe aber davon aus, dass sich die US-Regierung letztlich doch der verpflichtenden Reduzierung von Treibhausgasen anschliessen werde.
13.05.2011, www.blick.ch

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