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News - bis Freitag, 3.06.2011Stichwörter: Waldzerstörung CO2 Indigene

Brasilien genehmigt Bau von Belo Monte-Staudamm
Die brasilianischen Umweltbehörden haben den Bau des drittgrößten Staudamms der Welt im brasilianischen Amazonas-Gebiet genehmigt und damit den Weg für das umstrittene Projekt endgültig frei gemacht. Das Projekt hatte Proteste von Umweltschützern und indianischen Ureinwohnern ausgelöst, die einen Stopp der Baumaßnahmen fordern
02.06.2011, nachrichten.yahoo.com

CO2-Handel: Der Regenwald soll was kosten
Um die Entwaldung einzudämmen, wollen die Vereinten Nationen den Regenwald in den CO2-Handel aufnehmen. Diskutiert wird dies derzeit von Repräsentanten von 35 Ländern in Brazzaville, der Hauptstadt der Republik Kongo, die sich Treffen, um die Rodung der tropischen Regenwälder in den Griff zu bekommen.
01.06.2011, taz.de

CO2-Speicher: Mammutbäume als Klimaretter
Ob Redwoods oder Giant Sequoias: Die Baumriesen aus dem Westen der USA sind Spitzenreiter in der Kohlendioxid-Speicherung. Werden ihre Klone weltweit gepflanzt, könnten sie die globale Erwärmung bremsen - meint eine Umweltgruppe aus Michigan.
30.05.2011, n-tv.de

Weitere Morde: Aktivisten leben in Brasilien gefährlich
Wenige Tage nach dem Mord an zwei Aktivisten ist im brasilianischen Regenwald die Leiche eines möglichen Zeugen gefunden worden. Der 25 Jahre alte Bauer habe die Bluttat eventuell beobachtet, berichteten örtliche Medien. Seine Leiche wurde am Samstag im Bundesstaat Pará entdeckt, wenige Kilometer von der Stelle entfernt, wo Anfang der Woche die beiden Aktivisten tot aufgefunden wurden
30.05.2011, www.net-tribune.de/

Tschechische Republik Deutschlands größter Lieferant von Rohholz in 2010
Deutschland hat im Jahr 2010 deutlich mehr Rohholz importiert als exportiert. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Weltmesse für Forst- und Holzwirtschaft LIGNA Hannover 2011 mit. Rund ein Fünftel der gesamten Rohholzeinfuhren, und zwar 1,3 Millionen Kubikmeter im Wert von 87 Millionen Euro, kam aus der Tschechischen Republik.
30.05.2011, proplanta.de

Weniger Abholzung im brasilianischen Küstenregenwald
Die jährliche Abholzungsrate des Regenwalds im Küstengebiet Brasiliens ist zurückgegangen. Die durchschnittliche jährliche Abholzungsrate sank im Dreijahreszeitraum 2008 bis 2010 im Vergleich zu den drei Jahren davor um 55 Prozent, wie aus Daten hervorgeht, die das brasilianische Institut für Raumforschung und die Umweltorganisation Fundacao SOS Mata Atlantica am Donnerstag veröffentlichten.
28.05.2011, www.net-tribune.de

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