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News - bis Donnerstag, 10.10.2011Stichwörter: Waldzerstörung Klimawandel Brasilien Staudamm REDD

500 Hektar Wald sollen fallen
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) hat Pläne verteidigt, im Naturschutzgebiet Lieberoser Heide einen riesigen Solar- und Windpark zu errichten. Brandenburg sei Vorreiter bei erneuerbaren Energien, und deshalb müsse manchmal das große Interesse am Walderhalt zurückstehen, sagte Vogelsänger heute in einer Fragestunde des Landtages in Potsdam. Für das Projekt auf dem alten Truppenübungsplatz nördlich von Cottbus müssten etwa 500 Hektar Kiefernwald gefällt werden.
10.11.2011, maerkischeallgemeine.de

Waldbrände in Südamerikas Urwald jetzt vorhersagbar
Forscher haben eine Methode entwickelt, mit der sich Waldbrände vorhersagen lassen: Dazu messen sie die Temperatur der Meeresoberfläche.
von Gianna-Carina Grün
10.11.2011, zeit.de

Asia Pulp and Paper’s big REDD scam on the Kampar peninsula
How can a company use the fact that it is one of largest forest destroyers in Indonesia to benefit from REDD? Easy. The very fact that the company is so destructive means that any forest in the company’s concessions is automatically threatened. So any patch of forest left standing must, by definition, be avoided deforestation.
by Chris Lang
10.11.2011, redd-monitor.org

Stadtverordnete entscheiden über Waldstück
Kirchsteigfeld - Ein zwölf Hektar große Wald, der im alten Flächennutzungsplan als Erholungswald ausgewiesen ist, soll durch Änderung des Flächennutzungsplan in eine Gewerbefläche umgewidmet werden.
10.11.2011, pnn.de

Seit Tagen brennt der Bergwald
Es regnet einfach nicht: Oberhalb von Bayrischzell stehen etwa 2000 Quadratmeter Gebirgswald in Flammen. Die Hoffnung der Feuerwehrmänner richtet sich auf zwei Löschhubschrauber. Denn an einen so hartnäckigen Waldbrand kann sich keiner erinnern.
von Heiner Effern
09.11.2011, sueddeutsche.de

Millionenpräsent Klimaschutz
Die deutsche Schwerindustrie hat nach Auffassung von Umweltschützern in den vergangenen Jahren massiv am Klimaschutz verdient. Das geht aus Berechnungen hervor, die die britische Organisation Sandbag angestellt hat. Durch die übermäßige Ausstattung mit Emissionsrechten sollen demnach allein die zehn größten Nutznießer in Deutschland ein zusätzliches Vermögen von 782 Millionen Euro angehäuft haben.
09.11.2011, sueddeutsche.de

Gericht weist Klage gegen Belo-Monte-Kraftwerk ab
In Brasilien hat ein Regionalgerichtshof den Kongressbeschluss zum Bau des umstrittenen Wasserkraftwerkes Belo Monte im Amazonas-Gebiet für rechtmäßig erklärt. Das Richtergremium wies eine Klage der Staatsanwaltschaft zurück, die wegen mangelnder Anhörungsverfahren vor dem Beschluss im Jahr 2005 die Verfassung verletzt sah.
09.11.2011, derstandard.at

Mensch verbreitet Froschkiller-Pilz
Erst die genetische Kombination verschiedener Varianten des Pilzes Batrachochytrium dendrobatidis hat zu jener Variante geführt, die weltweit zahlreiche Amphibien tötet. Ursache ist vermutlich die Verbreitung des Pilzes über die Kontinente hinweg durch den Menschen.
07.11.2011, n-tv.de

"Der Klimawandel ist real"
Es gibt Menschen, sogar unter Forschern, die der Meinung sind, dass es vielleicht gar keinen Klimawandel gibt. Um diese Menschen eines Besseren zu belehren, präsentiert Richard Muller von der Universität Berkeley die Ergebnisse einer Studie, für die namhafte Forscher angeheuert wurden.
06.11.2011, n-tv.de

CO2-Ausstoß: Schlimmer als die schlimmste Prognose
Der Anstieg war doppelt so hoch wie erwartet: Im Jahre 2010 hat der Kohlendioxid-Ausstoß auf der Welt um mehr als sechs Prozent zugenommen - trotz Wirtschaftskrise. Das übertrifft selbst die pessimistischsten Prognosen des Weltklimarates.
von Christopher Schrader
04.11.2011, süddeutsche.de

Leere Netze nach der Ölpest
Im Golf von Mexiko erkranken Fische und Garnelen - eine Folge der Katastrophe? Brachten die Krabbenfischer früher regelmäßig mehrere Tonnen Shrimps von einer Ausfahrt nach Hause, kommen sie heute oft mit fast leeren Booten zurück.
03.11.2011, süddeutsche.de

Kommentare

# Jürgen Gerlach am 11.11.2011, 07:57

Der Wald wird dringend benötigt, um den Kohlendioxydausstoß ein wenig zuu kompensieren. Es gibt sicher noch andere Flächen, die sich für die Errichtung eines Solar- und Windparks eignen, insbesondere Weideflächen für Tiere. Bei konsequenter und vor allem gesünderer vegatarische - besser noch veganer - Ernährung werden diese Flächen nicht mehr in dem bisherigen Ausmaß benötigt.

# papst elisabeth am 11.11.2011, 16:57

Stoppt Abholzung!!

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