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News - bis Donnerstag, 08.12.2011Stichwörter: Brasilien Politik Waldzerstörung Klimaschutz Protest

Brasiliens Waldzerstörer werden belohnt
Brasiliens neues Waldgesetz hat eine wichtige Hürde genommen. In der Nacht zum Mittwoch verabschiedete der Senat mit 59 zu acht Stimmen jene Reform, gegen die Brasiliens Umweltbewegung seit Monaten Sturm läuft. Damit wird die Zerstörung hochsensibler ökologischer Schutzgebiete im ganzen Land legalisiert.
8.12.2011, neues-deutschland.de

Drewitz: Wald bleibt Wald
Nach hitziger Debatte hat das Stadtparlament gestern Abend auch die veränderten Pläne der Drewitzpark-Investoren Henrik Aldinger und Jochen Ehlert durchfallen lassen. Als Grund für ihre Ablehnung nannten mehrere Stadtverordnete die mit den Plänen einhergehende Abholzung von bis zu 80 000 Quadratmeter Waldfläche.
8.12.2011, pnn.de

Widerstandskraft für beanspruchte Waldböden
Das Befahren von Waldböden bewirkt Verdichtungen, die die Funktionsfähigkeit der Böden stark beeinträchtigen können. Es wird geschätzt, dass allein in Niedersachsen bis zu vier Prozent der Landesfläche von diesem Problem betroffen sind. Um die Bodenfunktionen auf diesen Flächen, den so genannten Rückegassen, nachhaltig zu sichern, wollen sich Wissenschaftler dieses Themas annehmen.
5.12.2011, goettinger-tageblatt.de

Weihnachtsbaum schlagen: Illegal wird's teuer
Auf der Suche nach dem Weihnachtsbaum zieht es viele in den Wald. Doch eine Tanne ohne Erlaubnis zu fällen, ist Diebstahl. Wer dabei erwischt wird, dem droht eine Geldbuße, erklärt Rechtsanwalt Jürgen Widder aus Bochum.
05.12.2011, lvz-online.de

Doch nicht CO2-frei: Vattenfall stoppt Jänschwald
Der schwedische Stromversorger Vattenfall verzichtet in Deutschland wegen mangelnder Unterstützung durch die Politik vorerst auf sein Vorzeige-Projekt zur Abspaltung und Speicherung des Klimagases CO2.
05.12.2011, n-tv.de

Am Achberg bleibt das Totholz liegen – und das hat einen ökologischen Grund
Auf einer Fläche von rund drei Hektar ist am Achberg bei Bad Wurzach ein regelrechtes Wald-Refugium entstanden. Der Baumbestand dort ist bis zu 180 Jahre alt und besteht zum großen Teil aus Buchen und Eichen, außerdem Eschen und Bergahorn. Abgestorbene Bäume, egal ob umgestürzt oder als Stumpf noch stehend, werden nicht abtransportiert, sondern bleiben an Ort und Stelle.
05.12.2011, schwaebische.de

Forscher fangen neue Froscharten
Ein US-Forscherteam um Chris Funk von der Colorado State University in Fort Collins hat im Amazonasgebiet mit Gentests bislang unbekannte Froscharten entdeckt. Diese sehen äußerlich fast genauso aus wie bereits bekannte Spezies und wurden daher bisher für deren Artgenossen gehalten. Bei der Untersuchung des Erbguts habe sich aber herausgestellt, dass ihre Gene so verschieden seien ...
04.12.2011, n-tv.de

Peru: Proteste stoppen Minenprojekt
Ein Betreiberkonsortium hat den umstrittenen Ausbau einer Goldmine in Peru aufgegeben. Acht Tage lang hatten bis zu 20.000 Demonstrierende im peruanischen Cajamarca Straßensperren errichtet und Plätze besetzt. "Agua Sí, mina no" lautete ihre Forderung.
04.12.2011, taz.de

Der Winterschlaf hilft dem Wald durch die Dürre
Nicht nur der Rhein leidet unter dem seit Wochen ausbleibenden Regen, auch dem Wald macht die andauernde Trockenheit zu schaffen. Allerdings nicht so sehr, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte.
3.12.2011, allgemeine-zeitung.de

Bundeswaldinventur
Die Bundeswaldinventur soll den Ist-Zustand des Waldes erfassen. Rund acht Milliarden Bäume gibt es bundesweit. Eine Masse, ob der sich schlecht abschätzen lässt, wie gesund, wie artenreich der deutsche Wald ist. Doch selbst bei großer Akribie: Milliarden Bäume zählen, das lässt sich kaum bewerkstelligen. So fußt die Summe auf statistischen Berechnungen ...
02.12.2011, derwesten.de

Der Wald in Kunst und Politik
Mit dem Wald in der deutschen Kunst und Politik beschäftigt sich eine neue Ausstellung im Deutschen Historischen Museum (DHM) in Berlin.
2.12.2011, nachrichten.yahoo.com

Permafrostboden schmilzt rasant
An den Permafrostböden lässt sich gerade gut beobachten, wie eine Kettenreaktion abläuft. Wegen der zunehmenden Erderwärmung tauen die Böden zunehmend auf, dadurch wird immer mehr Methan freigesetzt, das wiederum die Atmosphäre noch weiter aufheizt.
02.12.2011, n-tv.de

Warnung vor dramatischen Klimafolgen
Die Welt hat offenbar nur noch acht Jahre Zeit, um eine Kippen des Klimas zu verhindern. Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung warnt, dass bis spätestens 2020 der Scheitelpunkt der globalen Treibhausgasemissionen erreicht werde. Die Politik müsse endlich handeln. Bremser wie die USA und China müssten bei Veranstaltungen wie jetzt in Durban umgestimmt werden.
29.11.2011, n-tv.de

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