Pro REGENWALD

Neues Hintergrund Projekte Mitmachen Über uns Mithelfen/Spenden
Please leave these fields blank (spam trap):

News - bis Sonntag, 26.02.2012Stichwörter: Erdöl Investment CO2 Klimawandel Biodiversität

Mammutprozess gegen BP startet
Knapp zwei Jahre nach der Ölpest-Katastrophe im Golf von Mexiko müssen sich der britische Energiekonzern BP und seine Partner in einem kolossalen Umweltprozess der Schuldfrage stellen. In dem Zivilverfahren vor einem Bundesgericht in New Orleans (Louisiana) geht es von Montag an um mögliche Entschädigungszahlungen in zweistelliger Milliardenhöhe. Zu den fast 120.000 Klägern gehören unter anderem die US-Regierung, mehrere Bundesstaaten und zahlreiche Kleinunternehmer.
26.02.2012, n-tv.de

GRAIN releases data set with over 400 global land grabs
GRAIN is making available a new data set documenting 416 recent, large-scale land grabs by foreign investors for the production of food crops. The cases cover nearly 35 million hectares of land in 66 countries.< br> 24.02.2012, grain.org

Spessart-Wälder: CO2-Speicher oder Geldquelle?
Umweltschutz gilt nicht nur bei Republikanern als Voodoo. Trotzdem inszeniert sich Barack Obama in seinem ersten Wahlkampf-Spot jetzt als erfolgreicher Umweltpolitiker, der den Bau der umstrittenen Pipeline "Keystone XL" abwenden konnte. Ein mutiger Schritt. Die Keystone XL sollte über eine Entfernung von 2700 Kilometern Erdöl von Kanada zum Golf von Mexiko transportieren. 700.000 Barrel Öl aus Teersand, täglich. Obama wollte den Entschluss zum Bau der Pipeline eigentlich vertagen.
von Björn Kohlhepp
24.02.2012, mainpost.de

Schwarzstörche: Elegante Flieger lieben den Wald
Im Frankenwald leben Schwarzstörche - und zwar mehr, als bislang bekannt. Hier gibt es die höchste Dichte dieser seltenen Vögel in Deutschland. Um Genaueres über sie zu erfahren, beobachtet ein Experte die schwarzen Waldbewohner.
24.02.2012, frankenpost.de

1000-jährige Eiche fällt nicht der Axt zum Opfer
Nachdem die stützende Betonhalterung der 1000-jährigen Eiche im Wald bei Altenrath ihren Dienst versagt hat, drohte das ehrwürdige Gewächs gerodet zu werden. Doch die Liebhaber des Wahrzeichens können jetzt aufatmen. Die 1000-jährige Eiche im Wald bei Altenrath darf in Würde sterben.
von Dieter Krantz
24.02.2012, rundschau-online.de

Eine Dürre wurde zum Verhängnis
Wenn im Regenwald die Niederschläge nachlassen, kann auch eine gut entwickelte Gesellschaft zusammenbrechen. Den Maya auf der Yukatan-Halbinsel Zentralamerikas passierte das jedenfalls zwischen 800 und 1000 nach Christus: innerhalb zwei Jahrhunderten ging dort der Regen um 40 Prozent zurück.
von Roland Knauer
24.02.2012, stuttgarter-zeitung.de

Nonnen und Spinner gefährden Wald
Der Wald in und um Cottbus steht gut da. Doch die aktuelle Untersuchung des Winterbodens zeigt: Für Frühjahr und Sommer müssen Förster mit starkem Auftreten von Kiefernspinnern und Nonnen rechnen - beides gefürchtete Schädlinge.
von Andrea Hilscher
23.02.2012, lr-online.de

Vulkanasche konservierte 300 Millionen Jahre alten Wald
Wuhai. Forscher haben in der Inneren Mongolei ein Pompeji der Pflanzenwelt entdeckt: Vor rund 298 Millionen Jahren verschüttete die Asche eines Vulkanausbruchs einen urzeitlichen Wald und konservierte ihn nahezu unbeschädigt. Der Ascheregen habe zwar die Pflanzen abgetötet, Äste abgebrochen und Bäume umgestürzt. Ansonsten aber seien die fossilen Relikte so gut erhalten, dass fast jede einzelne Pflanze identifiziert werden konnte.
von Sebastian Gierke
21.02.2012, abendblatt.de

Costa Ricas Küsten besser schützen
Umweltverbände legen Gesetzesentwurf vor
Die Küsten Costa Ricas stehen unter Druck. Vor allem an der nördlichen Pazifikküste ist enorm viel in der Hand von ausländischen Investoren, riesige Hotelanlagen und protzige Ferienvillen bestimmen das Bild und neben der leidigen Umweltzerstörung hat die lokale Bevölkerung zunehmend das Nachsehen.
18.02.2012, forestguardians.net/blog

Biker kritisieren Wald-Studie des Bundes
Schweizerinnen und Schweizer sind zufrieden mit ihrem Wald - zu diesem Schluss kommt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (Bafu). Eine Umfrage zeigt: Biker und Velofahrer sind der grösste Störfaktor in Schweizer Wäldern.
von Niklaus Bernhard
18.02.2012, tagesanzeiger.ch

Wild contra Wald: Förster prüfen Verbiss durch Rehe im Wald
Hoher Wildbestand schadet dem Wald. Da Rehe und Rotwild in unseren Breiten keine natürlichen Feinde haben, entwickeln sich ihre Populationen so gut, dass man von Schädigungen an Wäldern in Millionenhöhe ausgeht. Jäger sollen den Bestand durch Abschuss auf ein erträgliches Maß reduzieren und um sich ein Bild über die Populationen sowie die verursachten Bissschäden an jungen Bäumen zu verschaffen, wird alle drei Jahre ein Gutachten erstellt, ob sich der Wald auf natürliche Weise verjüngen kann. 2012 ist es wieder soweit.

17.02.2012, mittelbayerische.de

Kommentare

Please leave these fields blank (spam trap):

Kein HTML erlaubt.
Bitte verschont uns hier vor Werbeeinträgen, inhaltsfernem, beleidigendem oder anderweitig nicht tragbarem Geschreibe. Wir löschen solche Einträge, wollen aber nicht jeden Tag kontrollieren müssen.


Kommentar kann bis zu 30 Minuten nach dem Abschicken geändert werden.

Please leave these fields blank (spam trap):