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News - bis Mittwoch 17.12.2014Stichwörter: EU Klimawandel Plastik Fossile_Brennstoffe Klimaschutz Waldschutz news

Juncker will Umweltschutzprogramme kippen
300 Milliarden Euro für Europas marode Wirtschaft - das Arbeitsprogramm der EU-Kommission soll vor allem eins bringen: neue Jobs. Naturschützer dagegen sind entsetzt.
von Gregor Peter Schmitz
16.12.2014, spiegel.de

Übung Klimawandelfolgen: Wetteränderungen begünstigen Olivenfliege - Ergebnis sind verheerenden Ernteausfällen
Normalerweise läuft die Olivenpresse von Cesare Buonamici bis Weihnachten auf Hochtouren. Doch dieses Jahr stehen die Maschinen des Biobauern im toskanischen Fiesole schon lange still. "Wir haben nur halb so viel wie sonst produziert", sagt Buonamici niedergeschlagen.
16.12.2014, n-tv.de

Kondom-Produktion am Amazonas
Im Amazonas schlägt Brasilien zwei Fliegen mit einer Klappe. Eine Fabrik gibt Menschen Arbeit und ist gleichzeitig eine Bastion im Kampf gegen Aids. Dort werden Kondome aus dem legendär guten brasilianischen Naturkautschuk hergestellt.
16.12.2014, n-tv.de

Nur besser mit Ökostrom: Elektroautos sind nicht immer sauberer
Elektrofahrzeuge tragen nur dann deutlich zur Verringerung der Luftverschmutzung bei, wenn der verwendete Strom aus Wind-, Wasser-, Solar- oder Erdgaskraftwerken stammt. Wird der Strom hingegen von Kohlekraftwerken erzeugt, könnten die damit verbundenen Gesundheitskosten in den USA im Jahr 2020 im Vergleich zu Benzinmotoren um etwa 80 Prozent höher liegen.
16.12.2014, n-tv.de

Münchhausen-Check: Wie streng ist das "strengste Fracking-Gesetz der Welt"?
"Wir werden die strengsten Regeln einführen, die es weltweit gibt", behauptet Bundesumweltministerin Hendricks. Die SPIEGEL-Dokumentation macht den Faktencheck: Unter welchen Umständen kann Fracking erlaubt werden?
von Hauke Janssen, Almut Cieschinger, Mara Küpper
15.12.2014, spiegel.de

Hitze und Trockenheit: Kalifornien erlebt schlimmste Dürre der letzten 1200 Jahre
In Kalifornien regnet es sintflutartig: Straßen stehen unter Wasser, Schlammlawinen drohen. Doch selbst das kann die Dürre kaum lindern. Neue Studien lassen befürchten, dass die Gefahr für die Wasserversorgung noch größer ist als befürchtet.
Von Markus Becker
11.12.2014, spiegel.de

Von den Küsten bis in Tiefseegräben - Fünf Billionen Plastikteile treiben im Meer
Dass die Ozeane mit großen Mengen Plastikmüll verschmutzt sind, ist bekannt. Doch eine genauere Abschätzung dieses Problems ist schwierig. Nun haben US-Umweltschützer Marcus Eriksen und seine Kollegen vom Five Gyres Institute in Los Angeles Berechnungen vorgenommen. Sie trugen Daten aus 24 Untersuchungen mit mehr als 1500 einzelnen Sammlungen und Beobachtungen zusammen.
10.12.2014, spiegel.de

Tanker kentert und läuft aus - Öl bedroht weltgrößten Mangrovenwald
Ein riesiger Ölteppich aus einem gesunkenen Öltanker bedroht die Tier- und Pflanzenwelt im größten Mangrovenwald der Welt, den Sundarbans in Bangladesh. Der Ölteppich habe sich durch die Bewegungen von Ebbe und Flut schon auf rund 20 Quadratkilometer in den Mangrovenwald ausgedehnt, sagte Umweltexperte Faruk Ahmed von der Universität in Khulna.
10.12.2014, n-tv.de

EU-Investitionspaket - Atomkonzerne wollen 80 Milliarden Euro abgreifen
Das geplante Investitionsprogramm der EU sorgt für neue Aufregung. Eine Taskforce der EU-Kommission hatte rund 2000 Projekte identifiziert, die für eine Förderung infrage kommen. Investitionsvolumen insgesamt: 1,3 Billionen Euro. Nun stellt sich heraus, dass ein besonders teurer Posten in dieser Liste, die SPIEGEL ONLINE vorliegt, die Atomkraft ist.
09.12.2014, spiegel.de

Internationale Rangliste: Beim Klimaschutz bleibt Deutschland Mittelmaß
Es gab eine Zeit, als Deutschlands Platzierung im Klimaschutz-Index seinem Selbstbild entsprach: In den Ausgaben für die Jahre 2005 bis 2013 belegte es stets einen Platz unter den Top 10. Doch in der Rangliste für 2014 war Deutschland auf Rang 22 abgestürzt - und dort liegt es auch im Klimaschutz-Index 2015,
08.12.2014, spiegel.de

Neuer Satellit soll Abholzung im Amazonas-Regenwald besser überwachen
Brasilien und China haben am Sonntagvormittag (7.) einen gemeinsamen Satelliten in die Erdumlaufbahn gebracht. Er soll vor allem zur Überwachung der illegalen Kahlschläge im Amazonas-Regenwald dienen. Der Satellit ist Teil eines Abkommens, das die beiden BRIC-Länder bereits 1988 geschlossen haben und kommt nun zur rechten Zeit. In den vergangenen Monaten hat die Urwaldzerstörung wieder dramatisch zugenommen.
08.12.2014, brasilienmagazin.net

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