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Film im Maxim: AGROkalypse – Der Tag an dem das Gensoja kam Stichwörter: Veranstaltung Soja Brasilien Protest Indigene Plantagen


Guaraní-Kaiowá in Brasilien
Der Dokumentarfilm 'AGROkalypse' ist am Samstag im Maxim-Kino, Start um 21 Uhr. Der Film zeigt die verheerenden Auswirkungen des konventionellen Sojaanbaus in Brasilien und hinterfragt die globalisierte industrielle Nahrungsmittelproduktion und den -konsum. Es ist eine persönliche Reise zu vertriebenen Ureinwohnern und ein Porträt über einen Biopionier, der sich für ein alternatives Unternehmerkonzept entschieden hat.

Die Urwaldlandschaft Brasiliens ist Schauplatz einer vom Mensch gemachten Tragödie. Dieses einzigartige und lebenswichtige Ökosystem wird Tag für Tag durch Sojafarmer zerstört. Auch kapitalkräftige, ausländische Großkonzerne sind verantwortlich für den Raubbau am Urwald und die Vertreibung der dort lebenden Menschen und Tiere.

AGROkalypse zeigt, wie die Guaraní-Kaiowá verdrängt werden, ihre Lebensgrundlage und ihre Kultur verlieren und versuchen, sich ein letztes Stück Identität zu bewahren. Porträtiert wird außerdem das Engagement des Bio-Pioniers Wolfgang Heck. Wie beides miteinander in Verbindung steht und welche Rolle dabei ein 75-jähriger Franziskaner spielt, wird nach und nach aufgelöst.

Im Anschluss an den Film ist Gelegenheit, das Gesehene mit dem Regisseur Marco Keller zu diskutieren bzw. offen gebliebene Fragen aus erster Hand beantwortet zu bekommen.

Eine Kooperationsveranstaltung von Pro REGENWALD, Casa do Brasil, FIAN München und dem Nord Süd Forum München.

Veranstaltung:Film AGROkalypse
Datum:Samstag, 25 Juni 2016
Zeit:21 Uhr
Ort:Maxim-Kino,
Landshuter Allee 33,
80637 München

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