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Langfristig verlieren Wald und Mensch
Schwieriger Kampf um Amazonien
Stichwörter: Entwicklung Waldzerstörung Politik

Die Tragödie der Regenwaldzerstörung wird häufig vereinfacht auf die miese wirtschaftliche Situation der jeweiligen Länder reduziert. Wäre erst mal Geld da, könnte man auch einfach den Regenwald retten, heißt es.

Eigentlich ist es andersrum: Wäre das Bewußtsein und die politische Entschlossenheit da, könnte man alle Mittel zur Regenwaldrettung mobilisieren - allein der Wille fehlt. Manche Regierungsvertreter knicken ein und geben den Forderungen der Industrieländer nach, die billige Rohstoffe begehren - wie am Beispiel Peru, das gerade ohne Rücksicht auf Verluste seinen Regenwald zur Erdölexploration feilbietet. Andere wollen/können die soziale Ungerechtigkeit in ihrer Gesellschaft nicht lösen, weil die Besitzenden, wie in Brasilien, lieber ihre Ländereien brach liegen lassen als den Landlosen angemessen Fläche zur Produktion von Lebensmitteln zu lassen. Und dann gibt es noch die Gier, Seilschaften und Korruption ... und bei manchen wohl auch schon ernsthafte Wahrnehmungsverschiebungen, die den Blick auf die sich abzeichnende globale Ökokatastrophe verstellen.

Michael Odenwald hat im Focus einige der Aspekte dokumentiert, die eine Ahnung aufkommen lassen, was im Wald abgeht ... bzw was ihn mit welchen Erwartungen kaputt macht.

Wir dokumentieren folgend den ganzen Artikel Schwieriger Kampf um Amazonien aus Focus.de vom 1.7.2009

Schwieriger Kampf um Amazonien

Brandrodung, Monokulturen, Genpflanzen - Brasilianer opfern den Regenwald für Ackerland und Viehweiden. Das bringt ihnen oft mehr Wohlstand, allerdings nur kurzfristig.

Von Michael Odenwald, FOCUS, 1.7.09

Manchmal wiederholt sich die Geschichte. Im 19. Jahrhundert verfielen in Kalifornien, Alaska und Australien ganze Regionen zeitweise in einen Goldrausch. Angezogen von der Aussicht auf märchenhaften Reichtum errichteten zahllose Glücksritter ganze Dörfer oder Städte. War die Erde nach dem Edelmetall durchwühlt, begann der Niedergang. Den meisten Goldsuchern blieb der Erfolg. Deshalb zogen sie weiter in Gegenden, aus denen neue Funde gemeldet wurden. Dort begann dann der nächste Goldrausch. Die Jagd nach Wohlstand ging in der Regel auf Kosten der Umwelt. So gelangten allein im Laufe des kalifornischen Goldrauschs zwischen 1848 und 1854 etwa 7000 Tonnen Quecksilber in die Gewässer. Mit dem giftigen Flüssigmetall wuschen die Schürfer das Gold aus Sand und zermahlenem Gestein.

Jetzt gibt es in Brasilien ein ähnliches Muster von Auf- und Abstieg ganzer Regionen. Allerdings verwüsten dort nicht Goldsucher das Land, sondern die ausufernde Landwirtschaft. In einer Studie, veröffentlicht im Wissenschaftsjournal "Science", untersuchte ein internationales Forscherteam die Entwicklung der Gebiete um 286 Ortschaften am Lauf des Amazonas, die sich in unterschiedlichen Stadien der Entwaldung befanden. Wie die früheren Schürfer dem Lockruf des Goldes folgten, so siedeln sich in Brasilien Menschen in frisch abgeholzten Gebieten an, die in Ackerflächen oder Viehweiden umgewandelt werden sollen. Da die Bäume oft durch Brandrodung fallen, folgen sie der "Feuerfront."

Überstrapazierte Äcker und Weiden verlieren an Fruchtbarkeit

Tatsächlich bringt die landwirtschaftliche Nutzung den Ortschaften im Bereich der neu gewonnenen Flächen zunächst einen gewissen Wohlstand. In den ersten Jahren nach der Abholzung steigen Lebensstandard, Alphabetisierungsrate und Lebenserwartung. Das erklären die Ökologen um die Studien-Hauptautorin Ana Rodrigues vom Centre d'Ecologie Fonctionnelle et Evolutive im französischen Montpellier zum einen damit, dass zunächst gebildete und reichere Bewohner zuziehen. Gleichzeitig stehen weit mehr Ressourcen als zuvor zur Verfügung. Durch das frische Ackerland steigen die Erträge der Landwirtschaft, die Produktion der Holzindustrie weitet sich aus, Bodenschätze werden besser zugänglich und Märkte durch den Bau neuer Straßen einfacher erreichbar. Damit geht eine Zunahme der Arbeitsplätze einher, und es werden mehr Schulen und Kliniken errichtet. Städte an der Abholzungsgrenze erreichen bei solchen Faktoren, die den Lebensstandard definieren, immerhin den Mittelwert Brasiliens.

Doch je weiter diese Front voranschreitet und sich dabei von den Boom-Städten wegbewegt, desto rascher verschwinden die Vorteile wieder. Zum einen gehen die neu gewonnenen Ressourcen irgendwann unvermeidlich zur Neige. So sinkt die Menge des verfügbaren Holzes. Insbesondere aber verlieren die überstrapazierten Äcker und Weiden an Fruchtbarkeit, sodass die Fleisch- und Getreideproduktion abnimmt. Vor allem dieser Prozess verwandelt Amazonien nach und nach in eine Agrarwüste. So waren schon in den frühen 90er-Jahren über 75 Prozent der bis dahin entwaldeten Flächen in Viehweiden umgewandelt worden. Bis heute wurde über ein Drittel davon bereits wieder aufgegeben. Überdies bringt die Zuwanderung weiterer Migranten, die oft ärmer und weniger gebildet sind, Probleme mit sich.

Von der CO2-Senke zur Agrarwüste

Unterm Strich, so die Studie, geht es den Ortschaften eine gewisse Zeit nach der Abholzung nicht besser als davor. "Dieses Entwicklungsmuster ist weder im Sinn des humanen Fortschritts noch der Bewahrung von natürlichen Ressourcen wünschenswert", urteilen die Autoren. Deshalb gelte es, Wege der nachhaltigen Entwicklung zu finden, ohne die Natur auszubeuten und dabei zu zerstören. Denn noch immer finden sich im Amazonas-Gebiet 40 Prozent der globalen tropischen Regenwälder, die eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Artenvielfalt und der Klimaregulation spielen. Doch jährlich gehen etwa 1,8 Millionen Hektar davon durch Abholzung verloren. Dabei gelangen über 900 Millionen Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre.

Zugleich dürfe das wirtschaftliche Wohlergehen der Menschen nicht aus dem Blick geraten, so die Studie weiter. Dafür gebe es zwar keine einzelne Lösung, doch ein Bündel von Maßnahmen könne helfen, beide Ziele in Einklang zu bringen. Ein Instrument könnten Wiederaufforstungsprogramme sein, ein anderes eine Einteilung der Wälder in Nutzungszonen, kombiniert mit der Einrichtung von Schutzgebieten. Zudem müssten die Menschen dazu gebracht werden, den Wald und seine Produkte nachhaltig zu nutzen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Den Lebensstandard könnten Bildungs- und Gesundheitsprogramme erhalten. Das Geld dafür sollte durch den Handel mit CO2-Emissionsrechten erwirtschaftet werden, die derzeit in Brasilien implementiert werden.

Gleichwohl setzt die Regierung des Landes auf die ungebremste Ausweitung der Anbauflächen insbesondere für Futter- und Energiepflanzen wie Soja und Zuckerrohr. Dazu möchte sie ein riesiges Gebiet früheren Amazonas-Regenwaldes, das sich in Staatsbesitz befindet, privatisieren. Dies soll ein eigenes Gesetz ermöglichen. Nutznießer wären Kleinbauern, die vor dem 1. Dezember 2004 illegal Land besetzt hatten. Bis zu einer Größe von 76 Hektar erhalten die Landnehmer die von ihnen bewirtschafteten Felder kostenlos. Nach drei Jahren schon können sie die Ländereien wieder verkaufen. Grundstücke von über 1500 Hektar Größe sollen versteigert werden, wobei der Kaufbetrag in einem Zeitraum von 20 Jahren abgestottert werden kann. Medienberichten zufolge ist das Gebiet 670 000 Quadratkilometer groß und enthält noch 30 Millionen Hektar Regenwald, dessen Existenz damit bedroht ist.

Die unlängst zurückgetretene Umweltministerin Marina Silva hatte sich aus Umweltschutzgründen gegen den Plan gestellt. Der aktuelle Umweltminister Carlos Minc befürwortet das Gesetz dagegen, wenn die von Präsident Lula da Silva geforderten Einschränkungen erhalten bleiben, denn es schaffe Rechtssicherheit. Dafür gebe es strenge Regeln für die neuen Besitzer, die keinen unberührten Regenwald roden dürfen und teilweise abgeholzte Gebiete wieder aufforsten müssen. Umweltschützer kritisieren das neue Gesetz jedoch scharf. Greenpeace Brasilien etwa befürchtet das Ende eines 30-jährigen Kampfs um die Bewahrung des Regenwalds.

Regierungspläne sorgen für neue Konflikte

Für die Landwirtschaft plant die brasilianische Regierung nun auch ein Megaprojekt, das an Sowjetzeiten erinnert. Die stalinistischen Strategen wollten in Sibirien ganze Flüsse umleiten, um riesige Ackerflächen zu bewässern. In dem südamerikanischen Land nehmen die Planer den São-Francisco-Fluss ins Visier. Er gilt als die Lebensader Nordostbrasiliens, wo er als einziges ganzjährig Wasser führendes Gewässer große Trockengebiete durchquert. In seinem Einzugsbereich leben etwa zwölf Millionen Menschen, und das Flusstal bietet 32 indigenen Völkern Heimat. Der 3000 Kilometer lange Strom soll angezapft und teilweise auch abgeleitet werden. Dadurch drohen Naturschutzgebiete, aber auch die Äcker zahlreicher Kleinbauern auszutrocknen.

Gegen das zerstörerische Projekt kämpft ein breites Widerstandsbündnis, das von prominenten Bürgern wie dem Bischof Luiz Cappio unterstützt wird. Bereits vor Jahren wurden fünf große Staudämme zur Bewässerung riesiger Soja-, Zuckerrohr- und Eukalyptus-Monokulturen errichtet. Sie veränderten den Wasserlauf mit der Folge, dass viele Quellflüsse trocken fielen und das Flussbett versandete. Zudem vergiften Pestizide und ungeklärte Abwässer das Wasser, was die darin lebenden Fische bedroht.

Wassermonopol der Großgrundbesitzer

In der Region gab es die in Brasilien oft übliche Entwicklung: Das Land geriet in die Händen weniger Großgrundbesitzer, der Zugang zum Wasser wurde monopolisiert, die lokale Nahrungsmittelproduktion sank. Deshalb, erklären die Naturschützer, fliehen viele Menschen in die Städte, wo sie verelenden. Zudem sei die Bevölkerung entgegen verfassungsrechtlicher Vorschriften nicht konsultiert worden. Die Regierung behaupte, mit dem Projekt die Wasserversorgung der Flussanwohner zu verbessern, doch Leitungen zu den Dörfern seien in den Plänen nicht vorgesehen. Mit der Flussableitung, argumentieren die Projektgegner, werden sich die Konflikte in der Region dramatisch verschärfen. Dabei gebe es effektivere und günstigere Alternativen, die von der nationalen Wasserbehörde ANA bereits 2006 entworfen wurden. Für deren Durchsetzung kämpfen die Projektgegner nun vor Gericht.

Ein großer Teil der Sojapflanzen, die auf Brasiliens horizontweiten Plantagen wachsen, sind genetisch manipuliert. Ihr Anbau, klagen Umweltorganisationen, führe zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen an brasilianischen Bauern. Deshalb reichte das Landwirtschaftsbündnis "Via Campesina Brazil" gemeinsam mit der internationalen Aktion "Gen-Klage" aus Gauting bei München beim UN-Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen in Genf eine Klage ein. "Entwaldung, Zunahme des Pestizid-einsatzes, Zerstörung der Lebensgrundlagen von indigenen Völkern und Kleinbauern, Landkonzentration, Sklavenarbeit, Landflucht und Zunahme der Armut auf dem Land sind Auswirkungen, die eine andere Seite der Sojamonokultur deutlich machen. Die Flächen für den Eigenanbau werden reduziert. Urwald wird in großen Mengen abgeholzt, um neue Anbauflächen zu gewinnen. Urwaldbewohner und Kleinbauern werden von Guerillas der Großgrundbesitzer oft mit Gewalt von ihrem Grund vertrieben oder ermordet, um weitere Anbauflächen für sich zu gewinnen", heißt es darin.

Gefährliche Genprodukte

Die Pflanzen wurden von dem US-Agrarkonzern Monsanto erzeugt. Dessen Biologen pflanzten ihnen ein Gen ein, das sie gegen das Monsanto-Herbizid "Roundup" resistent macht. Werden die riesigen Monokulturen mit dem Ackergift besprüht, stirbt alles Unkraut ab - nur das Gen-Soja kann noch wachsen. Dies soll den Sojabaronen den Einsatz anderer Herbizide ersparen und so die ausgebrachten Giftmengen verringern. Doch oft, so die Kläger, fänden Kleinbauern, die nahe der Plantagen Gemüse für ihren Eigenbedarf angebaut hatten, die gesamte Ernte vernichtet, nachdem die angrenzenden Felder mit Roundup besprüht waren. Dazu seien ihre Hühner gestorben, und andere Tiere hätten Schäden erlitten. Bei den Menschen führten die Unkrautvernichtungsmittel zu Übelkeit, Durchfall, Erbrechen und Hautverletzungen.

Zerstörerische Genpflanzen

Laut der Aktion "Gen-Klage" rügte der UN-Ausschuss für wirtschaftliche, kulturelle und soziale Rechte aufgrund entsprechender Studien im Mai 2008 erstmals die Einführung der Gentechnik in der Landwirtschaft als Menschenrechtsverletzung. Betroffen war Indien, dessen Regierung der Ausschuss zugleich aufforderte, den Zugang der Bauern zum alten, wiederverwendbaren Saatgut zu schützen und die Abhängigkeit von Agrarkonzernen zu beseitigen. "Wir hoffen jetzt, dass der UN-Ausschuss die brasilianische Regierung ebenfalls auffordert, den Einsatz von Gentechnik zum Schutz der Bauern in Brasilien umgehend zu stoppen", erklärt die Leiterin der Organisation, Christiane Lüst. Möglicherweise erledigen sich solche Probleme aber bald von selbst. Denn Roundup könnte demnächst aus der Landwirtschaft verschwinden - und mit ihm Monsantos resistente Genpflanzen; neben Soja sind dies Mais und Baumwolle. Möglicherweise versetzt eine Studie des argentinischen Biologen Andrés Carrasco dem Totalherbizid den Todesstoß. Er leitet das Institut für molekulare Embryologie der Universität von Buenos Aires und ist zugleich Präsident des argentinischen Nationalrats für wissenschaftliche und technische Forschung. In Versuchen mit Amphibien beobachtete Carrasco, dass der Roundup-Wirkstoff Glyphosat verkleinerte Köpfe, Genveränderungen in Nervenzellen sowie deformierte Knochen und Knorpel hervorruft. Nun fürchtet er, dass Glyphosat auch menschliche Embryonen schädigen kann. Argentinische Umwelt-Anwälte beantragten laut Berichten nationaler und internationaler Medien kürzlich einen Stopp des Roundup-Einsatzes. Daraufhin ordnete die Regierung des Landes eine Untersuchung an. Seither erhält Carrasco Drohanrufe.

Roundup im Visier

Schon zu Jahresbeginn hatte der französische Fortpflanzungsmediziner Gilles Seralini von der Universität Caen in einer Studie entdeckt, dass schon geringe Mengen von Glyphosat menschliche Zellkulturen absterben lassen. Doch nicht nur aufgrund dieser möglichen Schadwirkungen gerät Roundup unter Druck. Berichten aus mehreren Ländern zufolge werden immer mehr Pflanzen resistent gegen Glyphosat. Deshalb stieg die ausgebrachte Menge des Herbizids pro Hektar in den vergangenen Jahren deutlich an, auch mussten die Bauern, die Monsantos Genpflanzen anbauen, zu zusätzlichen Unkrautvernichtungsmitteln greifen.

In Argentinien, wo nach Angaben der Gentechnik-kritischen europäischen Initiative "Save our Seeds" pro Jahr etwa 180 Millionen Liter Roundup auf gut 18 Millionen Hektar Land versprüht werden, würde ein Verbot des Stoffs die Gensoja-Monokultur praktisch zum Verschwinden bringen. Damit ginge einer der wichtigsten Devisenbringer des Landes verloren. Deshalb, fürchten Kritiker, werde es ein kurzfristiges Verbot nicht geben. Der Forscher Carrasco erhofft sich aber wenigstens eine Neueinstufung des Mittels von "gering toxisch" zu "hochtoxisch". Den Bauern, die es anwenden, rät er zu praktischen Maßnahmen, um Landarbeiter und Anwohner der Felder nicht weiterhin mit den massiven Dosen zu belasten, denen sie gegenwärtig ausgesetzt sind.

Kommentare

# roy.ly am 02.07.2009, 15:29

Wer sind die Verantwortlichen? Unsere Lebensweise schafft die Situation. Wir machen, was Politiker und die Folgen unserer Misswirtschaft uns erlauben, was die Multis bzw. die von deren Handlangern orientierenden Massenmedien uns schmackhaft machen oder als einzige Handlungsmöglichkeit darstellen. Aber wir könnten auch anders. Es gibt Menschen, die versuchen, ein nach allen Seiten freundliches Leben zu organisieren, auch ein Umweltfreundliches, auch ein selbstfreundliches, mit freundlicher Wirtschaft, Verteilung, Bildung, freundlichen Allianzen, Gemeinschaften, Netzwerken,... und Fonds für all das: wie die GLS-Bank und ihr nahe stehende Stiftungen, ARTABANA, Travelling School of Life, ein Netzwerk für den Transfair zu anderen Tauschringen/Nachbarschaftshilferingen, Schenk-Netze, Schenk-Läden, Shering-Gruppen (User-Groups, die Gemeinsames Eigentum nutzen) und -Netze,... mit internationalen Verknüpfungen für gegenseitige Information und zum gegenseitigen Beschenken, Helfen, Teilen,...
Wer sucht wird finden auch Beteiligungsmöglichkeiten in der Nähe oder im Internet.
fROYndliche Grüße!!

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