Pro REGENWALD

Positives in Sicht .. oder das ganze Jahr in einer Woche!Stichwörter: Bergbau, Brasilien, Indigene, Infrastrukturprojekt, Landraub, Raubbau, Waldzerstörung

Was für ein Plan! Warum das Jahr nicht mal mit guten Nachrichten abschließen? Zuviel negativ schlägt auf die Psyche und es prägt die Sicht auf die Welt negativ mehr als uns lieb ist und gut tut. Ja, das Jahr war schwer. Es ist immer noch schwer und das neue Jahr .. nunja. Also auf die Suche nach den guten Nachrichten, nach Erfolgsnachrichten und erfreulichen Entwicklungen ..... weiter

Viel zu trocken: Das Feuchtgebiet Pantanal in Brasilien bleibt BrandopferStichwörter: Brasilien, Klimawandel


Aufnahmen Ende Juli, Anfang November, Anfang Dezember
Das brasilianische Feuchtgebiet Pantanal hat die diesjährige Trockenphase mit verheerendsten Waldbränden trotz Beginn der Regenzeit noch nicht überwunden. Die Brände haben dieses Jahr schon rund 4,5 Millionen Hektar der Fläche, also etwa ein Drittel des Ökosystems, betroffen... weiter

News - bis Dienstag, 29.12.2020Stichwörter: Artenschwund, Bergbau, Klimawandel, Brasilien, Infrastrukturprojekt, Palmöl, Waldbrand, Bioenergie, Holz heizen, Holznutzung, illegal

'Miners out, Covid out': threats to indigenous reserve in Brazil grow
Illegal goldminers supported by Bolsonaro bring environmental destruction and coronavirus to Yanomami communities
von Dom Phillips
29.12.2020, theguardian.com

Prince Charles warns human exploitation of nature is 'insanity'
The heir to the British throne, a long-time environmentalist, says there is much to be learned from indigenous communities on living in balance with the natural world
von Megan Rowling
29.12.2020, news.trust.org

Ein Happy End? Wohl eher nicht
Der Mensch hat sich eine Welt erschaffen, die die Natur und ihn selbst bedroht... weiter

Keine Wende: Abholzung in Brasilien nimmt weiter zu Stichwörter: Brasilien, Raubbau, Waldzerstörung

Im Zeitraum von August 2019 bis Juli 2020 wurden im Amazonas-Regenwald Brasiliens mehr als 11.000 Quadratkilometer Wald abgeholzt. So viel wie seit 2008 nicht mehr. Der Wert stieg noch einmal um fast zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Erschreckende Zahlen, zumal diese Zunahme der zerstörten Fläche zu Lasten einer ständig kleiner werdenen Fläche erkauft wird... weiter

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