Tombola: Sechs Lose, ein Baum Seit Sonntag bis Freitag Nacht ist Pro REGENWALD mit Infostand und Tombola auf dem Tollwood in München. Wir teilen uns den Stand mit anderen Organisationen des Nord-Süd-Forums, die sich und ihre Arbeit an den restlichen Tagen ab Samstag bis Weihnachten präsentieren... weiter
Pro REGENWALD arbeitet seit über 25 Jahren zu Waldschutz und Menschenrechten. Ein Großteil der Arbeit wird von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen bestritten. Je mehr wir sind, umso mehr können wir bewegen.
Wir suchen ständig interessierte und motivierte Mitmenschen, die uns unterstützen wollen und können. Manche investieren einen oder zwei Tag(e) pro Woche, andere einige Stunden im Monat - und wieder andere arbeiten uns von Zuhause zu oder helfen uns mit Ihren Kenntnissen und Kontakten weiter... weiter
Der costaricanische Baumpflanzer Giovani ahnt es noch nicht: er lebt auf Pump - eigentlich müsste man schreiben, er rettet den Regenwald auf Pump. Denn wenn Spendeneingang und monatliche Zahlungen an ihn weitergehen wie im letzten halben Jahr, dann macht unser Patenschaftstopf zum Jahresende rund 5.000 Euro Verlust. Nach erfreulichen Zahlungseingängen im Frühjahr hat der Mittelzufluss stark abgenommen, während die monatlichen Auszahlungen aufgrund der Wechselkursveränderungen sogar etwas zugenommen haben... weiter
Illegale Goldsucheraktivitäten im Yanomamireservat
Zum Ende der Woche wird aus Brasilien berichtet, dass 6 seit einigen Wochen im Regenwald vermisste Goldsucher schon Anfang des Monats von Yanomami mit Pfeilen getötet worden sind. Der Tod der Vermissten wurde von den Yanomami, in deren Gebiet sich die Goldsucher illegal aufgehalten hatten, am Freitag selbst bei den zuständigen Behörden in Boa Vista, der Hauptstadt Roraimas, angezeigt... weiter
Mit dem Hunger der „zivilisierten“ Welt nach Rohstoffen wie Holz, Erz, Diamanten, Gold, fossilen Energieträgern, dem steigenden Bedarf an Nahrungsmitteln (Soja, Palmöl) und Energie (Staudämme, Uranminen und nukleare Abfallentsorgung) werden immer mehr bislang unattraktiv scheinende Regionen erschlossen. Die Ausrottung indigener Völker schreitet voran – und sie wird auch durch unsere Lebensweise in Deutschland befördert... weiter
Der große Dollar-Durst
Nach zwei warmen Jahren leiden 400 Millionen Menschen weltweit unter den Folgen von Dürren. Der Bedarf an Hilfen zur Anpassung an das veränderte Klima und zur Entschädigung von Verlusten ist so groß wie nie zuvor. Doch eine systematische Unterstützung durch die Klimagemeinschaft wird dauern.
von Susanne Götze
12.11.2016, klimaretter.info
USA: Klimaleugner wird Umwelt-Chef
Der designierte US-Präsident Donald Trump will einen erklärten Klimaleugner zum neuen Boss der mächtigen US-Umweltbehörde machen... weiter
leider
AUSVERKAUFT
Angebot aus Restbestand,
d.h... weiter!-->