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Es geht ums Überleben
Penan wollen Blockade nicht auflösen
Stichwörter: Raubbau Indigene Waldzerstörung

Den Holzeinschlag stoppen, die Rechte über ihr Gemeindeland erhalten und eine selbstbestimmte Entwicklung ermöglichen. Diese Forderungen wollen die Penan (Ureinwohner in Sarawak, Malaysia) mit einer Straßenblockade erzwingen, die sie vor wenigen Wochen errichtet haben.

Der Vorsitzende der Penan Association in Sarawak, Ungga Paran, bekräftigte diese Forderungen am Wochenende:

“Stop logging activities in their area NCR area, recognised their Bumiputera status rights over the NCR area, giving Penan authority to decide on NCR development, respect Penan NCR rights and giving Penan Forest Reserve,” stressed Ungga Paran, who is also Long Bangan chief.

He stressed that the Penan of Long Bangan and Simpang 4 would defend their rights and is prepared to uphold justice at all cost.

“The blockade has nothing to do with foreign instigation. We are doing this in view of the depleting food resources in view of logging activities and development. We don’t want to end up hungry like the Penan of Belaga,” he told reporters.

Weitere Information:

Bruno Manser Fonds

Kommentare

# Laszlo Maraz am 01.09.2009, 08:39

Wahnsinn, wie wegen der Gier nach Rohstoffen und der Ideologie vom grenzenlosen Wachstum die letzten Winkel der Erde geplündert werden. Und was tut die Bundesregierung gegen den illegalen Holzeinschlag? Papier beschreiben. Und was tun die einheimischen Waldbesitzer und der Forstwirtschaftsrat gegen diese unlautere Konkurrenz? Nichts! Anstatt den Kampf gegen illegalen Holzeinschlag und Handel zu unterstützen, haben sie sich vom Bundeslandwirtschaftsministerium 500.000 Euro Steuergelder erbettelt, um ihre Holzvermarktung zu fördern.

Ich bitte alle, Pro REGENWALD zu unterstützen, bevor alles zu spät ist.

# Pitt Heubüschl /admin am 01.09.2009, 09:07

Protestaktionen können helfen.

BEISPIEL eines Newsletteraufrufs von Rettet den Regenwald


ACHTUNG, DAS IST EIN BEISPIEL FÜR EINE AKTION. DIE AKTION IST NICHT MEHR AKTUELL, DESHALB BITTE NICHT MEHR AUSFÜHREN!


Liebe Regenwaldfreunde,
einer der größten Kerzenhersteller Deutschlands, die Eika Wachswerke Fulda, will wegen stark gestiegener Rohölpreise das bisher genutzte Paraffin künftig verstärkt durch pflanzliche Rohstoffe wie Palmöl ersetzen. Dafür wollen die Eika-Werke eine so genannte neue "Bio-Produktlinie" aufbauen. Tatsächlich hat Palmöl für industrielle Zwecke nichts mit "bio" zu tun, sondern ist verantwortlich für Regenwaldvernichtung, Vertreibung von Kleinbauern und Einsatz von Agrargiften.
Bitte unterschreiben Sie den Portest gegen die Waldvernichtung durch Weihnachtskerzen:

http://www.regenwald.org

# Hanne Beittel am 01.09.2009, 12:54

ich protestiere gegen den Mißbrauch des Begriffs "Bio"und die Irreführung der Käufer.. Weihnachtskerzen aus Palmöl sind kein Bio Produkt. Für die Palmölplantagen werden Kleinbauern vertrieben und kostbarer Regenwald zerstört.

# Immanuel stietencron am 01.09.2009, 20:39

bitte handeln Sie!

# Wolfram Birkholz am 01.09.2009, 22:15

Es ist m.E. böswillige Verbraucherverdummung, wenn mit dem Begriff BIO Menschen geködert werden sollen, Produkte zu kaufen, die mit der Kennzeichnung "biologisch" in keinster Weise etwas zu tun haben.

Wann endlich lernen auch die Verantwortlichen in den Unternehmen vernetzt zu denken und zu handeln? Aber, wenn es um den Profit geht, ist anscheinend jedes Mittel recht.

Daher protestiere ich gegen die Ausweitung des Anbaues von Kokospalmen zur Herstellung von Palmöl und den damit verbundenen Auswirkungen auf unser Klima und die Menschen in den Anbauregionen.

# Dana Schreck am 02.09.2009, 16:09

Liebe Damen und Herren von Eika Wachswerke Fulda,

ich appeliere auf Ihren Vernunft und bitte Sie, Ihr Vorhaben, das Palmöl als Ersatz für Parrafin zu nutzen, zu unterlassen. Alles was zur Regenwaldvernichtung beiträgt, schadet uns allen. Ich werde als Verbraucher auf jeden Fall solche Produkte auf dem Markt grundsätzlich meiden und diese Infos auch weiter zu verbreiten.
Ich bin mir sicher, dass auch in Ihrem Unternehmen die meisten Beschäftigten das Wohl der zukünftigen Generationen mehr auf dem Herzen haben als übertriebenen Wachstum um jeden Preis, der gar nicht möglich ist.
Bitte denken Sie bei Ihren Entscheidungen auf die zukünftigen Generationen und wenigen auf den Profit.

# Gerlinde Ortegel am 04.09.2009, 06:37

Liebe Damen und Herren von Eika Wachswerke Fulda,

ich appelliere an Ihre Vernunft und bitte Sie, Ihr Vorhaben, das Palmöl als Ersatz für Paraffin zu nutzen, zu unterlassen. Alles was zur Regenwaldvernichtung beiträgt, schadet uns allen. Ich werde als Verbraucher auf jeden Fall solche Produkte auf dem Markt grundsätzlich meiden und diese Infos auch weiter verbreiten.
Ich bin mir sicher, dass auch in Ihrem Unternehmen die meisten Beschäftigten das Wohl der zukünftigen Generationen mehr auf dem Herzen haben als übertriebenen Wachstum um jeden Preis, der gar nicht möglich ist.
Bitte denken Sie bei Ihren Entscheidungen an die zukünftigen Generationen und weniger an den Profit.

Mit freundlichen Grüßen
Gerlinde Ortegel

# Herbert Barthel am 05.09.2009, 10:56

Das Vorhaben, Regenwald und den Lebensraum von Menschen für billigere Rohstoffe für Weihnachtswachskerzen zu stören, ist einer modernen Industriegesellschaft unwürdig. Unser Reichtum in Europa darf sich nicht auf Zerstörungen im Rest der Welt begründen.
Herbert Barthel

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