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Wir wünschen: Ein gutes neues Jahr, mit einer Riesenportion Zufriedenheit und GlückStichwörter: Internes

Taschenkalender 2012 Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein erfolgreiches und zufriedenes neues Jahr und freuen uns auf die künftigen gemeinsamen Aktivitäten zum Waldschutz und bei der Unterstützung indigener Völker und anderer von der rasanten Entwicklung Betroffener.

Vielen Dank für die bisherige Unterstützung!

Mit Sicherheit werden wir uns auch im neuen Jahr wieder für die Walderhaltung und die Rechte Indigener und anderer Waldbewohner stark machen, uns weiterhin gegen den Konsumhorror bei uns einsetzen und ebenso wieder lokale Aktivitäten und Initiativen fördern.

Überall finden sich ein paar Menschen, die sich für die Erhaltung der Lebensgrundlagen einsetzen - und vielleicht ein Lied zur Ermunterung ihrer Umgebung singen, so wie der uns namentlich leider noch nicht bekannte Umweltschützer in Costa Rica.

Lloraron las aves un día de verano,
Al ver que faltaba su alimentación.
Más animalitos a ellas se unieron
Y asi protestaron por la destrucción.

Que vamos a hacer?
Lo decían llorando,
Que el hombre inconciente nos está acabando.
Qué vamos a hacer?
Para hacer conciencia,
Y él que corta un árbol corta la existencia.

De pronto un tucán quiere gran valor,
Tomó la palabra y dijo por favor,
No lloremos más, todos a luchar
Y con nuestro oficio a reforestar.

Lo vamos a hacer,
Ya decían cantando,
Y por todas partes comiendo y sembrando.
Lo vamos a hacer,
Y ya habrá cantidad
Y así enseñarémos a la humanidad.

Felices las aves y animalitos
Cantaban a coro, Ya habrán árbolitos
Que en ríos y quebradas estara el sustento,
Que al agua protegia y nos de alimento.

Yo que estaba oculto,
me quedé pensando y viendo a todos ellas se fueron volando.
Y desde aquel día yo voy anunciando
Y a los animales hay que ir imitando.

Lo vamos a hacer,
Ya reforestemos,
Que todos unidos por eso luchemos.
Y hay que cuidar la naturaleza
Que dios nos dejó y es nuestra riqueza.




Es weinten die Vögel eines Tages im Sommer,
Als sie bemerkten, das ihnen die Nahrung fehlte.
Andere Tiere schlossen sich ihnen an
Und so kämpften sie gegen die Zerstörung.

Was tun wir?
Sagten sie weinend,
Dass der verantwortungslose Mensch uns das Ende bringt.
Was tun wir?
Um Bewusstsein zu schaffen,
Und wer einen Baum fällt, fällt die Existenz.

Auf einmal möchte ein Tukan große Beherztheit,
Ergriff das Wort und sagte, Bitte,
Weinen wir nicht mehr, alle auf in den Kampf,
Wie es unser Amt ist.

Das werden wir tun,
Sagten Sie schon singend,
Und zu allen Seiten essend und säend.
Das werden wir tun,
Und schon wird es eine Menge geben
Und so lehren wir die Menschheit.

Glücklich die Vögel und Tiere
Sangen im Chor, Schon wird es Bäume geben,
Auf dass in Flüssen und Bächen unser Lebensunterhalt liegt,
Auf dass Wasser schützt und uns Nahrung gibt.

Ich, der ich verborgen war,
Blieb nachdenklich zurück und sie alle betrachtend flogen sie davon.
Und seit jenem Tag gehe ich verkündend
Und den Tieren muss man folgen.

Das werden wir tun,
Forsten wir auf.
Dass wir alle zusammen dafür kämpfen.
Und die Natur muss geschützt werden,
Die Gott uns gelassen hat und sie ist unserer Reichtum.

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