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Jetzt bewerben: Ab September 2015 für ein Jahr Weltwärts-Freiwilligendienst in Costa Rica / NicaraguaStichwörter: weltwaerts mitmachen Baumpflanzung Waldschutz

Regenwald retten, Bäume pflanzen, sich für Menschenrechte einsetzen, umweltzerstörende Projekte verhindern, eine fremde Kultur erleben, Sprachkenntnisse verbessern ... und natürlich Kennenlernen, wie man all das am besten macht und wo die eigenen Grenzen sind. All das bietet ein Weltwärts-Freiwilligeneinsatz in einem unserer Partnerprojekte in Costa Rica oder Nicaragua.

Wir suchen

  • An Umwelt, Entwicklung und Menschenrechten interessierte, hochmotivierte junge Menschen (bis 29 Jahre alt)

Wir bieten

  • Interessante Einsatzplätze im Umweltschutz-Bereich in Costa Rica und Nicaragua
  • Gelegenheit zum aktiv Regenwaldretten und Zukunft mitgestalten
  • über 3 Wochen Trainings- und Bildungsseminare im In- und Ausland
  • Einblick in Arbeitsweise, Problemstellung und Kultur
  • Kennenlernen eigener Grenzen & viel Learning by Doing
  • Ständige Betreuung und Reflexion
  • Übernahme der Reisekosten (Flug wird bezahlt)
  • Unterkunft und Essen, Versicherung frei
  • monatliches Taschengeld
  • Landesübliche Arbeitszeiten (vor Ort)

Voraussetzungen

  • Alter bei Ausreise: 18 bis 28
  • Spanisch (mindestens gute Grundkenntnisse bei Ausreise)
  • Bereitschaft, im eigenen Umfeld über Sinn und Zweck des Engagements zu informieren
  • angemessene Bemühungen, zur Kostendeckung beizutragen (Spenderkreis aufbauen/pflegen)
  • Deutsche Staatsbürgerschaft oder entsprechende Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland

Info & Bewerbung

Kommentare

# Marleen am 22.11.2014, 10:50

Ich bin sehr interessiert an dem Freiwilligendienst! Mit welcher Organisation arbeitet ihr in Nicaragua zusammen? Habe nur die Seite der NGO in Costa Rica entdeckt..

# Admin, Pro REGENWALD am 13.01.2015, 02:20

In Nicaragua arbeiten wir mit LA ESPERANZITA in Nueva Guinea. Die Organisation wurde 1984 von dem Deutschen Gerd Schnepel und seiner nicaraguanischen Frau Elba Rivera gegründet. Der 40 ha-Betrieb in den feuchten Tropen ist die Wiege des Biolandbaus in Nicaragua und heute, 30 Jahre später, ist er die Campesino-Schule für Ökolandbau in den feuchten Tropen und ein Versuchsbetrieb voller Agroforstparzellen.

# Conrado am 17.01.2015, 22:09

Nicaragua is jetzt allergisch gegen "Aktivisten" vom Ausland, besonders Deutsche, weil die Mehrzahl der Nicas den Kanal wollen fuer die Entwicklung, und die NROS, die USA und Deutschland wollen den Kanal aus geopolitischen Gruenden verhindern. Besser im Balkan helfen - besonders den Romas ! Die BRD Botschaftfinanziert die NRO "IBIS" welche in Nicaragua den Widerstand aufwiegelt. "IBIS" wurde 2013 wegen Konspiration von Bolivien "expulsada".

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