Schwerpunkt am 2. April: 'Staudamm Belo Monte: Regenwaldzerstörung mit deutscher Beihilfe'
Pro REGENWALD arbeitet seit gut 24 Jahren zu Waldschutz und Menschenrechten. Ein Großteil der Arbeit wird von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen geleistet.
Wir suchen ständig interessierte und motivierte Mitmenschen, die uns unterstützen wollen und können... weiter
Die einen zerstören Wald und leben recht gut davon. Bevor Google und Facebook Unternehmer zu Milliardären werden ließen, konnte man mit etwas Geschick und wenig Skrupel auch am Wald reich werden - und eigentlich immer auf Kosten von Wald... weiter
Schwerpunkt am 4. März: 'Bioenergie/Biomasse & Auswirkung auf Wälder'
Pro REGENWALD arbeitet seit 24 Jahren zu Waldschutz und Menschenrechten. Ein Großteil der Arbeit wird von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen geleistet. Je mehr wir sind, umso mehr können wir bewegen.
Wir suchen ständig interessierte und motivierte Mitmenschen, die uns unterstützen wollen und können... weiter

Aufklärungsarbeit bei Siemens in München: "Die Aktionärinnen und Aktionäre in Europa wissen oft nichts von den schlimmen Umweltschäden und Menschenrechtsverletzungen, die ihre Investitionen in Übersee verursachen", sagte Monica Brito Soares von der brasilianischen Bewegung "Xingu Vivo para Sempre" und nutzte Ende Januar die Siemens Haupversammlung um offensichtliche Wissenslücken zu schließen - sprich: gegen derzeitige Geschäftsgebahren des Unternehmens zu protestieren... weiter

Eine Ikone der Friedensbewegung und eines anderen Amerikas ist tot. Pete Seeger ist gestern im Alter von 94 Jahren in Beacon im Bundesstaat New York gestorben. Pete Seeger stand für das, was Amerika in der Erinnerung noch liebenswert macht: gegen Krieg (Vietnam), gegen soziale Ungerechtigkeit und für die Menschenrechte... weiter
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Auch dieses Jahr wieder soll ein kleiner Taschenkalender daran erinnern, dass bei Online-Einkäufen Regenwald-Projekte gefördert werden können - wenn man seinen Einkauf über www.shop2help.de startet... weiter

Seit wenigen Tagen werden Sengwer (Indigene in Kenia) und andere Siedler vom Embobut Forest in West Kenia zwangsweise ausgesiedelt. Bewaffnete Wächter der kenianischen Waldbehörde sind in die Gegend eingedrungen und haben mit der Deportation begonnen, trotz einer gerichtlichen Verfügung, die diese Zwangsumsiedlung verbietet... weiter