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Brasilien: Mundurukú durch neuen Staudamm bedrohtStichwörter: Indigene Protest Staudamm Waldzerstörung

Protest gegen Staudamm-Pläne In der Sprache der Mundurukú gab es das Wort "Wasserkraftwerk" bis vor kurzem noch gar nicht. Die Mundurukú sind Indigene, die am Ufer des Flusses Tapajós im brasilianischen Bundesstaat Pará leben. Wasserkraftwerke gab es in ihrem angestammten Gebiet rund um den Tapajós-Fluss bisher nicht. Doch jetzt soll das 'Sao Luiz do Tapajós' gebaut werden - das erste von sieben solcher Kraftwerke, die die brasilianische Regierung hier im Amazonasgebiet bis zum Jahr 2024 bauen will.

Fabiana Frayssinet von IPS war vor Ort und berichtet vom Widerstand: Indigener Lebensraum durch neuen Staudamm bedroht

Weitere Infos: Mundurukú auf Wikipedia

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