Pro REGENWALD

Brasilien: Mundurukú durch neuen Staudamm bedrohtStichwörter: Indigene, Protest, Staudamm, Waldzerstörung

Protest gegen Staudamm-Pläne In der Sprache der Mundurukú gab es das Wort "Wasserkraftwerk" bis vor kurzem noch gar nicht. Die Mundurukú sind Indigene, die am Ufer des Flusses Tapajós im brasilianischen Bundesstaat Pará leben... weiter

Last Minute GeschenkideenStichwörter: mitmachen, Waldschutz, Baumpflanzung, Patenschaft

Wir haben einige Lastminute-GESCHENKiDEEN, die sich bequem über das Internet bestellen (oder sogar an Heiligabend vormittags noch im Büro kaufen) lassen - und die Sinnhaftigkeit und Freude bei den Beschenkten angenehm verbinden.

An passenden Geschenken bieten wir

  • NEU: Schenk-Patenschaft zur Unterstützung von Umweltarbeitern/AktivistInnen
  • USB-Stick mit 1 Baumspende (16GB oder 32GB)
  • Geschenk-Fördermitgliedschaft für jemanden, der schon alles hat - ausser beispielsweise eine Fördermitgliedschaft bei Pro REGENWALD... weiter

Das Klimaabkommen von Paris & indigene SichtweisenStichwörter: Indigene, Politik, Protest, Klimawandel, UN, REDD

Alle Welt feiert das Klimaabkommen von Paris vor einer Woche. Der Durchbruch ist geschafft, die Staatengemeinschaft verpflichtet sich den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius zu beschränken und aus fossiler Energie soll auch ein bisschen ausgestiegen werden. Und während manche ganz euphorisch sind, dass erstmals in einem Klimaabkommen explizit auch Wälder eine Rolle spielen (klimaretter.info), vergeht einem bei genauerem Hinsehen schnell die Freude... weiter

News - bis Samstag 12.12.2015Stichwörter: Klimawandel, REDD, Indigene, Politik, Protest, Renaturierung, news

Protest des Bundestags gegen Regenwald-Pläne in Brasilien
Vor dem Ende des UN-Klimagipfels in Paris warnen Umweltpolitiker aller im Bundestag vertretenen Parteien Brasilien vor einer geplanten Ausweitung der Regenwaldabholzung.
12.12.2015, proplanta.de

Baden-Württemberg: Ein Pilz rafft die Eschen in den Wäldern dahin
Der Zustand des Waldes in Baden-Württemberg ist nach wie vor besorgniserregend... weiter

< ältere Einträgeneuere Einträge >