Klare Worte
Was muss das für ein Volk sein, das sich unsere Politiker da ausgesucht haben! Aufsässig, auf seinen eigenen Vorteil bedacht und Null Blick auf's Größere Ganze. Vielleicht ist es nicht das Ganze, aber größer ist sie schon, die Aufgabe, das Artensterben in der EU zu stoppen... weiter
Berlin, 21.Jan. 2012
Das angekündigte Sauwetter hat sie nicht abhalten können. 23.000 Menschen fanden sich am Berliner Hauptbahnhof ein, um anlässlich der Grünen Woche Stimmung zu machen für eine bessere Agrarpolitik. Unsere FÖJ-lerin Janika war mit dabei und hat ihren Schilderungen nach guten Spaß gehabt bei ihrem Ausflug... weiter
reinklicken und mitmachenEine feine Idee eigentlich: mir (und allen anderen auch) die Möglichkeit zu geben, jeweils 'sein' übelstes Unternehmen zu ranken. Ist doch ein bisschen wie bei Standard & Poor's, Moody's und Fitch, die derzeit u.a... weiter
Was längst eine Selbstverständlichkeit sein könnte, fordern Umweltverbände jetzt zum Start der Grünen Woche in Berlin: den sofortigen Stop des Einschlags alter und schützenswerter Wälder bis man Klarheit darüber gewonnen hat, was langfristig dauerhaft unter Schutz gestellt werden muss oder soll.
Obwohl ihr ökologischer Wert bekannt ist, werden derzeit vermehrt wertvolle Altbestände eingeschlagen und sie somit ihres Potentials maßgeblich zur Umsetzung der 'Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt' beitragen zu können, beraubt... weiter
Yaroslav, Aktivist
Gegen Fehlentwicklungen in seinem Land protestieren und sich beispielsweise für die Umwelt, die Wälder oder eine lebenswerte Zukunft einzusetzen, ist bei uns in Deutschland relativ ungefährlich solange man im legalen Bereich bleibt... weiter
FDP: Niebel und die Vetternwirtschaft
Dirk Niebel hat die Zeichen der Zeit erkannt. Die FDP liegt am Boden und wird sich bis zur Bundestagswahl 2013 auch nicht mehr erholen. Es wird also vorbei sein mit der Regierungsbeteiligung. So liegt es nahe, wenigstens im Ministerium nachhaltige Fakten zu schaffen: Da werden neue Abteilungen eingerichtet und Parteifreunde ins Ressort geholt, die auch ein Amtsnachfolger nicht mehr so schnell loswerden kann... weiter
Wo die Mächtigen die Macht sogar über das Wetter zu haben scheinen und den samstäglichen Demo-Termin im Regen untergehen lassen wollen, gibt es nur noch eins: Jetzt erst recht! Auf nach nach Berlin!
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