
Seit wenigen Tagen werden Sengwer (Indigene in Kenia) und andere Siedler vom Embobut Forest in West Kenia zwangsweise ausgesiedelt. Bewaffnete Wächter der kenianischen Waldbehörde sind in die Gegend eingedrungen und haben mit der Deportation begonnen, trotz einer gerichtlichen Verfügung, die diese Zwangsumsiedlung verbietet... weiter
Ecuador macht ernst. Nicht mit Regenwald- oder Klimaschutz, wie lange werbewirksam verkündet. Nein, Ecuador macht sein Öl zu Geld. Und da spielt es keine Rolle, ob eventuell der Regenwald auf der Strecke bleibt oder irgendwelche indigene Völker mit einer Entwicklung konfrontiert werden, die diese überhaupt nicht wollen... weiter

Zum Auftakt der 'Honor the Treaties' Tour kritisierte der Musiker Neil Young am Sonntag die kanadische Regierung, sie wäre 'jenseits von Gut und Böse' sobald es um Umwelt und die Ausbeutung von Ölsanden gehe. In einem Interview sagt Neil Young: 'Für mich war Kanada immer ein besonderes Land, in dem Werte noch anders sind und wo man sich der natürlichen Schönheit freut, in der wir leben... weiter
Schwerpunkt am 14. Januar: 'Indigene -und was hat das mit uns zu tun?'
Pro REGENWALD arbeitet seit 24 Jahren zu Waldschutz und Menschenrechten. Ein Großteil der Arbeit wird von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen geleistet. Je mehr wir sind, umso mehr können wir bewegen.
Wir suchen ständig interessierte und motivierte Mitmenschen, die uns unterstützen wollen und können... weiter
Guarani Kaiowa Ambrosio Vilhalva wurde Anfang Dezember mit mehreren Messerstichen tot in seinem Dorf Guyraroko im Bundesstaat Mato Grosso do Sul gefunden. Ambrosio hatte lange gegen den Anbau von Zuckerrohr auf dem Land seines Volkes gekämpft... weiter
Schwerpunkt am 6. November: 'Indigene - was geht es uns an'
Pro REGENWALD arbeitet seit 24 Jahren zu Waldschutz und Menschenrechten. Derzeit wird der Großteil der Arbeit von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen bestritten. Je mehr wir sind, umso mehr können wir bewegen.
Wir suchen ständig interessierte und motivierte Mitmenschen, die uns unterstützen wollen und können... weiter

Am Montag starteten über 170 Vertreter von mehreren indigenen Völkern zum zweiten Mal in diesem Monat eine Besetzung der Belo Monte-Staudamm-Baustelle im brasilianischen Amazonasgebiet. Sie fordern von der brasilianischen Regierung endlich die gesetzlich vorgeschriebene Voraussetzung für derartige Projekte zu schaffen und solange diese nicht erfüllt sind, umgehend den Bau, alle Planungsarbeiten dazu, sowie alle Polizeiaktivitäten gegen die Bevölkerung einzustellen, die dem Schutz der illegalen Baustellen an den Flüssen Xingu, Tapajós und Teles Pires dienen... weiter