Debatte Fluchtursachen in Afrika - Die wahren Gründe des Exodus
Viele fordern, die Fluchtursachen zu bekämpfen. Warum mehr Entwicklungshilfe zunächst jedoch zu mehr Flüchtlingen führt.
von Helmut Asche
20.09.2016, taz.de
Bürgerentscheid in Bayern - Allgäuer stimmen für Skischaukel
Was ist der Naturschutz im Vergleich zum Skifahren? Nicht so wichtig finden ihn Anrainer des Riedberger Horns... weiter
Zeit zu verschnaufen hatten unsere „Neuen“ nach ihrer Ankunft nicht: Vom Flughafen in San José ging es direkt nach El Sur zur Station der Organisation Arbofilia. Dort konnten die 15 Freiwilligen das leckere Essen genießen, die atemberaubende Natur bestaunen und vor allem viele praktische Kenntnisse erwerben... weiter
Wer ein Jahr unterwegs ist und in eine andere Kultur und Lebensweise eintaucht, hat viel zu erzählen. Bei unserem Closing-Seminar mit den weltwärts-Freiwilligen des 2015er Jahrgangs in San José gab es großen Redebedarf: Was hat sich in den jungen Menschen und ihrem Umfeld bewegt? Was waren die Tief- und was die Höhepunkte des Freiwilligendienstes? Ist so ein Einsatz überhaupt sinnvoll, und wie bleibt er nachhaltig? All diese Fragen wurden im Plenum diskutiert, sowie in Einzelgesprächen vertieft... weiter
Pro REGENWALD arbeitet seit über 25 Jahren zu Waldschutz und Menschenrechten. Ein Großteil der Arbeit wird von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen bestritten. Je mehr wir sind, umso mehr können wir bewegen.
Wir suchen ständig interessierte und motivierte Mitmenschen, die uns unterstützen wollen und können. Manche investieren einen oder zwei Tag(e) pro Woche, andere einige Stunden im Monat - und wieder andere arbeiten uns von Zuhause zu oder helfen uns mit Ihren Kenntnissen und Kontakten weiter... weiter
Sechs Monate nach dem Mord an der honduranischen Umweltschützerin Berta Cáceres ist ihr Mord weiterhin ungesühnt. Schlimmer noch: ihre Mörder werden von der honduranischen Justiz nicht einmal strafrechtlich verfolgt... weiter
Rechtzeitig zum Tag der Indigenen am heutigen 9. August waren aus Brasilien Nachrichten zu vernehmen, die fast zu schön sind, um wahr zu sein: Die Umweltbehörde IBAMA verweigert dem Wasserkraftwerk am Tapajós im Bundesstaat Pará die Umweltlizenz. Der Staudamm, der den Fluß auf über sieben Kilometer Länge aufgestaut hätte, steht damit vor dem aus, wie die taz berichtet... weiter
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