Kolumbien schafft riesigen Nationalpark
Zum Schutz von Tieren und Bäumen erweitert Kolumbien ein Schutzgebiet und macht dieses damit zum größten Tropenwald-Nationalpark der Welt. Zudem werden heilige Orte indigener Völker zugänglich gemacht. Die Unesco würdigt das.
04.07.2018, n-tv.de
Überbevölkerung: Mehret euch nicht!
Der Mensch ist das größte Umweltproblem... weiter
Enorme Ernteverluste befürchtet: Raupenplage wütet in Afrika
Vor knapp zwei Jahren wird der Herbst-Heerwurm nach Afrika eingeschleppt. Inzwischen hat er Maisfelder in 38 Ländern befallen. Millionen Tonnen von Mais könnten vernichtet werden - eine Antwort auf die Plage gibt es noch nicht.
24.11.2017, n-tv.de
Culture keeps cattle ranching going in the Brazilian Amazon
A recent study finds that financial incentives to move people away from cattle ranching don’t address cultural and logistical hurdles to changing course... weiter
Reeder regulieren sich selbst
Die UN-Organisation für Seeschifffahrt soll die Treibhausgasemissionen der Branche senken. Bislang ist das aber nicht gelungen, was an der dominanten Beteiligung von Industrievertretern in den UN-Gremien liegen könnte.
von Christian Mihatsch
31.10.2017, klimaretter.info
Prepare for a world 3°C warmer in 80 years
The UN expects a world 3°C warmer by 2100, even if countries cut their greenhouse gas emissions as they promised in 2015... weiter
Fast 25 Jahre schon dauert der Rechtsstreit zwischen 30.000 Bewohnern des ecuadorianischen Regenwaldes und dem Ölkonzern Chevron. Dieser hat über Jahrzehnte hinweg durch Fahrlässigkeit und veraltete Technologie im Regenwald Umweltschäden verursacht, deren Folgen heute Gegenstand eines exemplarischen Haftungsprozesses sind.
Die Entdeckung großer Erdölvorkommen im ecuadorianischen Regenwald durch den US-Konzern Texaco läutete 1967 eine neue Ära in dem südamerikanischen Land ein... weiter
"Das Great Barrier Reef ist 2016 gestorben"
2016 war ein Horrorjahr für das Great Barrier Reef. Die beispiellose Korallenbleiche über Hunderte Quadratkilometer hat die schlimmsten Befürchtungen übertroffen. Und: Es könnte noch schlimmer kommen.
28.12.2016, n-tv.de
Jagd in den Alpen: Rottet Bayern gerade die Gämsen aus?
Um Schutzwälder zu sanieren, haben der Freistaat Bayern und die Förster ein "besonderes Jagdkonzept" entwickelt... weiter

Sechs Monate nach dem Mord an der honduranischen Umweltschützerin Berta Cáceres ist ihr Mord weiterhin ungesühnt. Schlimmer noch: ihre Mörder werden von der honduranischen Justiz nicht einmal strafrechtlich verfolgt... weiter

Berta Cáceres, ermordet Anfang März
Die honduranische Aktivistin Berta Cáceres, die Anfang März von Unbekannten in ihrem eigenen Haus ermordet wurde, wurde anscheinend auf Befehl von oben und langfristig geplant liquidiert. Ihr Name stand auf einer Todesliste die unter Spezialeinsatzkräften des honduranischen Militärs, die von den USA ausgebildet wurden, verbreitet wurde... weiter